Kategorie «Briefe | Briefe an Josef Gabriel Rheinberger» (375 Treffer)

Datum Titel Signatur Scan
12.07.1853 J. Emil Leonhard schreibt, dass er sehr zufrieden ist mit den Leistungen seines Schülers Rheinberger, er sei sehr fleissig und habe Talent. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.112-113
22.07.1853 Schafhäutl erzählt seinem Freund Josef G. Rheinberger von der Reise von Immenstadt nach München und der Aufführung Mozarts in der St. Michaelshofkirche. Schafhäutl beschreibt Voglers Wirken und die Biografie von Mozart. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.114-119
16.08.1853 Schafhäutl beginnt seinen Brief an Rheinberger mit einer Arie des Jakob aus Méhuls "Josef in Ägypten". Schafhäutl vermisst seinen Schützling und hofft ihn bald wieder zu sehen. Er beschreibt ein Musikstück genauer. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.122-125
07.11.1854 Schafhäutl freut sich, dass Josef G. Rheinberger nach Absolvierung des Konservatoriums seine Studien in München nach der Cholera fortsetzen kann. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.173-174
02.12.1855 Julius Maier schreibt in einem kurzen Brief, dass seine Sache in Frankfurt gut stehe. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.221
25.02.1856 Die Mozartstiftung in Frankfurt gibt Rheinberger die Bewerbungsmodalitäten bekannt, auch eine Prüfungsarbeit ist zu fertigen. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.229
09.06.1856 Mozartstiftung in Frankfurt teilt den Beschluss mit, dass Josef G. Rheinberger kein Stipendium erhält. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.236-237
05.08.1856 Josef G. Rheinberger erhält ein Ehrenzeugnis von der Mozart Stiftung in Frankfurt. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.239
12.09.1856 Julius Maier schreibt von der Möglichkeit Privatstunden zu erteilen, um in München bleiben zu können. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.240-241
30.04.1859 Director Franz Hauser schreibt an Josef G. Rheinberger, er verkündet die Entscheidung des Ministeriums, dass Rheinberger im Conservatorium für Musik die Klavierlehrer-Stelle bekommt. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.316-317
29.06.1862 Der Verlag B. Schott’s Söhne schreibt an Jos. Rheinberger, dass sie bereit sind, seine Lieder zu veröffentlichen, dass dies aber erst im Winter möglich ist. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 16 f.
04.10.1862 Hedwig v. Pacher bittet Jos. Rheinberger, bei der Familie vorzusprechen, um die Unterrichtszeiten festzusetzen. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 17
06.07.1863 Die "Königliche Hof Musik Intendanz" lädt Jos. Rheinberger ein, an einem Musikfest am 27., 28. und 29. September 1863 im Glaspalast auf der Orgel zu spielen. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 26
22.07.1863 Franz Bonn, der Textdichter für „Die sieben Raben,“ gratulierte Jos. Rheinberger zu der Oper und lädt ihn nach Ansbach ein, um allenfalls notwendige Korrekturen zu besprechen. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 24 f.
01.10.1863 Die Kgl. Hofcultus-Administration verleiht Jos. Rheinberger die Organistenstelle an der Sct. Michaels-Hofkirche in München. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 33 f.
15.02.1864 J.G. Rheinberger erfährt dass seine Oper, „Die sieben Raben,“ nicht an der Bayerischen Hof-Theater vorgeführt wird. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 34 f.
22.04.1864 J.G. Rheinberger bewarb sich beim königlichen Sächsischen musikalischen Kapelle und des Hoftheaters als Organist, worauf sie sagten dass er nach Dresden fahren muss um seine Fähigkeiten prüfen. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 36
11.06.1864 Die königlichen Sächsischen musikalischen Kapelle und des Hoftheaters erkannten, dass J.G. Rheinberger krank wurde und könnte sich nochmals bei ihnen bewerben. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 36
17.06.1864 J.G. Rheinberger erhielt einen Brief mit den Bedingungen als Organist für die Die königlichen Sächsischen musikalischen Kapelle und des Hoftheaters. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 37
14.09.1864 Schafhäutl erkundigt sich nach seinem alten Freund, und hofft dass er ihn bald sehen wird. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 38
20.04.1865 J.G. Rheinberger wird zur Komissionssitzung von Baron von Perfall eingeladen, wo die Reorganization des Conservatoriums besprochen wird. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 48
20.06.1865 J.G. Rheinberger erhält sechs Ausgaben seiner Lieder, die frisch von der Presse an ihn geschickt wurden. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 51
03.07.1865 Hans von Bülow bedankt sich für die Exemplare, und hofft ihn bald zu sehen. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 51 f.
07.03.1866 Hans von Bülow gibt Rheinberger einige Ratschläge über seine Klavierstücke. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 55 f.
02.05.1866 J.G. Rheinberger erhielt einen Brief von Carl Reinecke und er schlägt vor, dass er seine Symphonie fertig stellt, dass die Kommission es lesen kann. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 58
11.09.1866 J.G. Rheinberger wurde informiert dass sein Requiem nicht am Winterkonzert gespielt wird, weil Dr. Gravens dass von Mozart spielen möchte. Ferdinand Thierrot empfehlt ihm eine „kirchliche (oder auch weltliche) Compsition“ zu schreiben. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 63-65
Mitte Feburar 1867 J.G. Rheinberger erhielt eine Einladung von Charlotte Moscheles, um zu fragen ob er gerne den „berühmten Aquarell Maler Carl Werner“ besuchen möchte. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 74
16.03.1867 J.P. Rheinberger schreibt seinem Sohn zu seinem 28. Geburtstag, und gratuliert in zu seinem Erfolg in Leipzig. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 76 f.
18.03.1867 J.G. Rheinberger konnte einige seiner Musikstücke an einen Verlag schicken. Vom Verlger E.W. Fritzsch erhält er Antwort. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 84 f.
01.04.1867 Johann Mayer schreibt an Josef G. Rheinberger aus Wien. Er lobt Rheinbergers Kompositionen und berichtet er über das Konzertprogramm in Wien. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 86 f.
04.04.1867 Franz von Holstein schreibt an Josef G. Rheinberger. Er lobt dessen Kompositionen und macht sich über die Kritiker lustig. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 88-90
12.04.1867 J.A. Carigiet, J.G. Rheinbergers Onkel aus Chur, gratuliert ihm zu seiner Verlobung mit Frau Hoffnaaβ, und hofft ihn bald zu sehen. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 78 f.
22.04.1867 Ferdinand Thierot nachträglich gratuliert J.G. Rheinberger zu seiner Verlobung und Hochzeit. Er erzählt ihm Neuigkeiten, insbesondere dass seine Symphonie gut bei den Leipziger angekommen ist. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 83 f.
23.07.1867 Dienstvertrag der Koeniglich Bayrischen Hof-Musik-Intendanz (Baron von Perfall) mit Josef G. Rheinberger Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 91 f.
12.08.1867 Baron von Perfall schickt J.G. Rheinberger den Lehrplan der Kgl. Musikschule in München. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 93 f.
03.11.1867 Johann Mayer bedankt sich bei J. G. Rheinberger für die "Tarantella" und berichtet über das Konzertprogramm in Wien. Wanger/Irmen, Bd. 2, S.101 f.
29.11.1867 Franz Hauser beobachtet die Erfolge Rheinbergers mit wohlwollendem Interesse. Er schickt J. G. Rheinberger Georg Dörings Oper "Der Pirat" und eine Oper von Scanderberg. Wanger/Irmen, Bd. 2, S.103 f.
19.12.1867 Franz von Holstein berichtet J. G. Rheinberger über seine allgemeine Situation und die Konzerte in Wien. Wanger/Irmen, Bd. 2, S.104-106
16.01.1868 Dankschreiben des Fürsten von Liechtenstein an J. G. Rheinberger. Wanger/Irmen, Bd. 2, S.117
23.02.1868 Johann Mayer aus Wien versucht seinen Freund Rheinberger über das Debakel in der Wiener Presse hinwegzutrösten, indem er Hintergrundinformationen liefert. Wanger/Irmen, Bd. 2, S.114-116
20.09.1868 Ignanz Moscheles bedankt sich für die Widmung im Duo in a-moll für zwei Klaviere, op. 15 Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 5
Anfang November 1868 Jules Pasdeloup schreibt einige Zeilen an Rheinberger in der Partitur der Wallenstein-Sinfonie Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 12
08.11.1868 Hans von Bülow schreibt Josef Rheinberger in Bezug auf die Wallenstein-Triologie Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 12-13
02.12.1868 K. Schmoll schreibt bezüglich der Klavierstunden der Kinder von Prinz Adalbert von Bayern und Prinzessin Infantin von Spanien Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 18
12.02.1869 Franz von Holstein schreibt an Rheinberger über die Aufführung ihrer Werke am Orchester-Pensionsfonds-Konzert in Leizpig und über andere musikalische und private Angelegenheiten Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 30-31
15.03.1869 Friedrich von Gernsheim schreibt an Josef Rheinberger bezüglich der Wallenstein-Symphonie. Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 35
12.04.1869 Hans von Bülow lobt Rheinbergers Schaffen Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 37
24.04.1869 Das Studenten-Comité aus Wien bittet Rheinberger um Chornoten der Wallenstein-Symphonie Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 38
15.05.1869 Carl Reinecke bedankt für die Widmung bei Josef Rheinberger Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 46
28.05.1869 General Salis-Soglio gratuliert Rheinberger zur Aufführung von "Die sieben Raben" Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 56
30.05.1869 Vinzenz Lachner schreibt an Josef Rheinberger bezüglich der "Sieben Raben" Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 60-61
06.06.1869 Vincenz Lachner ist begeistert von Rheinbergers Oper und will sie in Mannheim als Novität sobald wie möglich zur Aufführung bringen. Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 63-64
09.06.1869 Vincenz Lachner würde gerne die Oper "Die sieben Raben" sehen und diese in Mannheim aufführen lassen Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 67
12.06.1869 Hans von Bülow, der seine Stelle aufgegeben hat, bedankt sich bei Rheinberger Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 68
26.06.1869 E.W.Fritzsch schreibt an Josef Rheinberger bezüglich der Verlagsnahme der "Sieben Raben" und der Verbreitung der Partitur Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 71-72
29.06.1869 Vincenz Lachner bittet Rheinberger darum, die Partitur zuzusenden, um "Die sieben Raben" in Mannheim aufführen zu können Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 72-73
04.07.1869 Hans von Bülow schreibt an Rheinberger über ihre Schüler Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 74-75
06.07.1869 M. Schloss, Regisseur an der Kgl. Hofoper in Dresden,schreibt an Josef Rheinberger bezüglich des Grafen von Platen und "Die sieben Raben" Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 76
Datum geschätzt E. W. Fritzsch ersucht Rheinberger um die Übersendung des Klavierauszuges der "Sieben Raben" Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 80
21.07.1869 Friedrich Gernsheim schreibt an Josef Rheinberger bezüglich der Wallenstein-Symphonie und der "Sieben Raben" Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 84
31.07.1869 Graf Franz von Pocci schreibt an Rheinberger bezüglich des Chors für die Goethe-Monuments-Enthüllung Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 87
08.08.1869 Max Stahl schreibt an Rheinberger bezüglich des Textbuches zu Thürmers Töchterlein Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 94
11.08.1869 Franz von Holstein schreibt an Josef Rheinberger betreffed der "Sieben Raben", "Heideschacht" und "Rheingold" Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 95
06.09.1869 Graf Pocci dankt im Namen des Königs Rheinberger für die gelungene Komposition der Goethe-Hymne Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 98
10.09.1869 Brief von Vincenz Lachner an Rheinberger über die Entwicklung der Proben für die Aufführung der "Sieben Raben" in Mannheim und er bedankt sich für eine Widmung Wanger/Irmen, Bd. 3, S.108-110
20.09.1869 E.W. Fritzsch schreibt an Josef Rheinberger über Geschäftliches und über die Werke Rheinbergers Wanger/Irmen, Bd. 3, S.112
28.09.1869 Der Hofintendant Baron Loen dankt im Namen des Grossherzogs Josef Rheinberger für die Widmung des Klavierauszugs aus "Die sieben Raben" Wanger/Irmen, Bd. 3, S.117
01.10.1869 Franz Bonn schreibt Rheinberger über den Lohn und über den Text von "Die sieben Raben" Wanger/Irmen, Bd. 3, S.120-122
14.10.1869 Rheinbergers Verleger Ernst Wilhelm Fritzschm erfragt Rheinberger um Rat bezüglich seiner Musikzeitschrift Wanger/Irmen, Bd. 3, S.123
16.10.1869 Vincenz Lachner schreibt an Rheinberger bezüglich der Aufführungen in Mannheim Wanger/Irmen, Bd. 3, S.124
23.10.1869 Carl Reiss, kgl. preuss. Hofkapellmeister in Kassel,schreibt an Josef Rheinberger bezüglich der "Sieben Raben" Wanger/Irmen, Bd. 3, S.127
23.10.1869 Georg Herzog, ehemaliger Orgellehrer Rheinberges, lobt seine Werke, besonders die ihm zugesandte Orgelsonate Wanger/Irmen, Bd. 3, S.127-128
08.11.1869 Vincenz Lachner schreibt Josef Rheinberger bezüglich der Aufführung von "Die sieben Raben" in Mannheim und dass die Partie der Elsbeth zu schwierig für die Sopranistin sei Wanger/Irmen, Bd. 3, S.132
15.11.1869 Der Grossherzog Karl Alexander von Sachsen-Weimar (1818-1901) bedankt sich bei Rheinberger für die Widmung der "Sieben Raben" Wanger/Irmen, Bd. 3, S.132-133
17.11.1869 Verleger Fritzsch schreibt an Josef Rheinberger über musikalisch-geschäftliche Angelegenheiten Wanger/Irmen, Bd. 3, S.133-134
25.11.1869 Brief von Vincenz Lachner an Rheinberger bezüglich des Probenverlaufs von "Die sieben Raben" in Mannheim Wanger/Irmen, Bd. 3, S.135-136
01.12.1869 Verleger Fritzsch schreibt an Rheinberger über die Musikzeitschrift und Max Zenger Wanger/Irmen, Bd. 3, S.137-138
08.12.1869 E.W. Fritsch schreibt an Rheinberger betreffend der Musik zur "Unheilbringenden Krone" und den "Marcello-Aufsatz" von Fanny Wanger/Irmen, Bd. 3, S.141-142
08.12.1869 Carl Reiss schreibt aus Kassel an Rheinberger über die Partitur der "Sieben Raben" Wanger/Irmen, Bd. 3, S.142
19.12.1869 E. W. Fritzsch schreibt an Rheinberger über die Probenummer seiner Musikzeitung Wanger/Irmen, Bd. 3, S.146
30.12.1869 Joseph Krejci informiert Rheinberger darüber, dass am Prager Konservatoriumskonzert das Vorspiel von "Die sieben Raben" aufgeführt wurde Wanger/Irmen, Bd. 3, S.147-148
28.01.1870 Albrecht Hänlein kündigt Rheinberger die zweite Aufführung der 7 Raben in Mannheim an Wanger/Irmen, Bd. 3, S.150-151
18.02.1870 Der Verleger Fritzsch schreibt an Rheinberger über geschäftliche Angelegenheiten Wanger/Irmen, Bd. 3, S.160
23.02.1870 Julius Rietz schreibt an Rheinberger über die erste Aufführung von "Wallenstein" in Dresden Wanger/Irmen, Bd. 3, S.161-162
04.03.1870 E. W. Fritzsch schreibt an Rheinberger über geschäftliche Angelegenheiten Wanger/Irmen, Bd. 3, S.164
06.03.1870 Franz Bonn schreibt Rheinberger bezüglich des "Armen Heinrichs" und bietet ihm weiterhin seine schriftstellerischen Fähigkeiten an Wanger/Irmen, Bd. 3, S.165
Datum geschätzt E.W. Fritzsch schreibt Rheinberger bezüglich geschäftlichen Angelegenheiten und der neuen Nummer des "Musikalischen Wochenblattes" Wanger/Irmen, Bd. 3, S.166-167
15.03.1870 Friedrich Kiel bedankt sich bei Josef Rheinberger für die Widmung und kommentiert die Stücke Wanger/Irmen, Bd. 3, S.167-168
27.06.1870 Hans von Bülow schreibt an Josef Rheinberger über musikalische und private Angelegenheiten Wanger/Irmen, Bd. 3, S.187-188
09.07.1870 Franz von Holstein übersendet Rheinberger die Briefe von Moritz Hauptmann und schreibt ihm über persönliche Angelegenheiten sowie über Liszt Wanger/Irmen, Bd. 3, S.198-199
28.10.1870 Rob. Forberg informiert Jos. Rheinberger über den Stand des Verlages von Manuskripten und bittet ihn um weitere Manuskripte Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 14-15
01.11.1870 Robert Forberg teilt Jos. Rheinberger sein Interesse zum Verlag von dessen Werk mit Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 19
22.11.1870 Friedrich Gernsheim bietet Jos. Rheinberger um Hilfe, damit sein Werk in München aufgeführt wird Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 29-30
25.11.1870 Johann Georg Herzog teilt Jos. Rheinberger mit, dass er nicht alle von ihm geschickten Werke für die zweite Auflage seiner Orgelschule verwenden kann und nennt ihm jene, die er vorhat zu publizieren Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 32-33
30.11.1870 Adolf Ströll beschreibt Jos. Rheinberger seine Zeit als Offizier während des Krieges Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 16-18
11.12.1870 Max Stahl lädt Jos. Rheinberger zu einem Getränk ein Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 36
12.12.1870 Paul Hayse lobt Gabriel Rheinberger zu seinem Werk Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 36-37
24.12.1870 Karl Geith bittet Jos. Rheinberger darum, für die Kirchenchöre im Allgemeinen und nicht nur für die Künstler und Kunstkenner zu komponieren. Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 39-40
24.01.1871 Martin Greif bietet Jos. Rheinberger um eine Melodie zu seinem Text für eine Nationalhymne Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 44-45
27.01.1871 Martin Greif informiert Jos. Rheinberger darüber, wie er die Nationalhyme zu veröffentlichen gedenkt. Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 48
02.02.1871 Carl Riedel teilt Jos. Rheinberger mit, dass er in nächster Zeit seine Komposition nicht wird vorführen können. Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 49-50
21.02.1871 Martin Greif schickt Jos. Rheinberger den Zeitungsausschnitt der abgedruckten Nationalhymne. Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 51
28.02.1871 Johannes Brahms bedankt sich bei Jos. Rheinberger für die Widmung von zwei Klaviervorträgen. Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 52
04.03.1871 Rob. Forberg erklärt sich bereit, das Requiem von Jos. Rheinberger zu verlegen. Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 58
19.05.1871 Paul Heyse bedankt sich für die Widmung von "Das Thal des Espingo". Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 66-67
14.09.1871 Georg Herzog berichtet Josef Rheinberger von seiner Erkrankung und teilt ihm seine Meinung zu seinen Werken mit Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 76-77
04.10.1871 Hans von Bülow berichtet Jos. Rheinberger, dass er sich S.M. dem König von Baiern zu ausserordentlichen Dienstleistungen auf ein paar Monate in München zur Verfügung stellt. Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 78
31.12.1871 Anton Rubinstein bedankt sich bei Josef Rheinberger für die Widmung des Präludiums und der Fuge für den Konzertvortrag. Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 86
08.01.1872 Carl Reinecke widmet Jos. Rheinberger sein Stück "Gigue". Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 92-93
29.01.1872 Franz von Holstein berichtet von der Uraufführung seiner Oper "Der Erbe von Morley" Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 95-97
01.02.1872 Max Stahl, der Librettodichter von "Thürmer's Töchterlein", bittet Jos. Rheinberger darum, der Oper einen anderen Titel zu geben und die weibliche Hauptfigur umzubenennen. Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 97-98
07.02.1872 Franz von Holstein berichtet Jos. Rheinberger vom Geburtstag seiner Gattin sowie von der Aufführung von "Thal des Espingo" in Leipzig Wanger/Irmen, Bd. 4, S.101-103
17.02.1872 E.W. Fritzsch schickt Jos. Rheinberger das lang erwartete Geld Wanger/Irmen, Bd. 4, S.106
21.02.1872 Joseph Krejći lädt Jos. Rheinberger dazu ein, seine "Wallenstein"-Symphonie bei den Prager Conservatiorums-Concerte zu dirigieren. Wanger/Irmen, Bd. 4, S.109
27.03.1872 J.N. Nussbaum lobt die Aufführung von Rheinbergeres Quartett in Es-dur in München. Wanger/Irmen, Bd. 4, S.110
2ter Ostertag 1872 Julius Stern teilt Jos. Rheinberger mit, dass er dessen Requiem leider erst im übernächsten Winter wird aufführen können. Wanger/Irmen, Bd. 4, S.120
06.04.1872 Hofrath Pütterich bedankt sich im Namen von König Ludwig II. von Bayern für das Requiem. Wanger/Irmen, Bd. 4, S.108
09.04.1872 Graf Waldstein informiert Jos. Rheinberger, dass dieser zum Ehrenmitglied des Prager Conservatoriums ernannt wird. Wanger/Irmen, Bd. 4, S.117
21.04.1872 Joseph Krejĉi gratuliert Jos. Rheinberger zur Ehrenmitgliedschaft. Wanger/Irmen, Bd. 4, S.117-118
25.06.1872 Hans von Bülow entschuldigt sich, dass er die Einladung momentan nicht annehmen kann. Wanger/Irmen, Bd. 4, S.129
07.11.1872 Isidor Seiss informiert Jos. Rheinberger über die Aufführung von Rheinbergers "Toccata" in Köln Wanger/Irmen, Bd. 4, S.140-141
20.11.1872 Heinrich Kotzolt bittet Rheinberger um die Zusendung eines Kunstlieds, damit er dieses in Berlin mit seinem Chor aufführen kann. Wanger/Irmen, Bd. 4, S.141
22.11.1872 Joachim Raff bedankt sich für das Lob. Wanger/Irmen, Bd. 4, S.143
24.11.1872 Jos. Rheinberger erhält die Mitteilung von Heinrich Schütz , dass die Oper "7 Raben" in Carlsruhe aufgeführt werden Wanger/Irmen, Bd. 4, S.149
15.12.1872 C. Brulliot als Theaterregisseur am Hoftheater in Karlsruhe informiert Jos. Rheinberger über den Stand der Aufführung von "7 Raben" Wanger/Irmen, Bd. 4, S.150-151
05.02.1873 Jos. Rheinbergers Schüler Carl Grossmann berichtet von seinen Erfahrungen in Brüssel Wanger/Irmen, Bd. 4, S.162-166
28.03.1873 Pierre Platania sendet Jos. Rheinberger eine seiner Opern zu Wanger/Irmen, Bd. 4, S.169-170
23.04.1873 Franz Lachner spricht Jos. Rheinberger seine Anerkennung über "Thürmers Töchterlein" aus Wanger/Irmen, Bd. 4, S.171
26.04.1873 Max Stahl bittet um eine Pauschalsumme für seine Leistung als Librettist von "Thürmers Töchterlein" Wanger/Irmen, Bd. 4, S.174-175
19.05.1873 David Rheinberger berichtet von der neuen Kirche in Vaduz Wanger/irmen, Bd. 4, S.177-178
Sommer 1873 Heinrich Kotzolt bittet Jos. Rheinberger nochmals um weltliche Chorlieder Wanger/Irmen, Bd. 4, S.179
02.09.1873 J.G. Herzog schreibt Jos. Rheinberger von seiner Kur in Kissingen Wanger/Irmen, Bd. 4, S.180
27.10.1873 August Cranz teilt Jos. Rheinberger mit, dass er "Thürmers Töchterlein" zu den angegebenen Bedingungen gerne verlegen würde Wanger/Irmen, Bd. 4, S.187-188
15.11.1873 Wilhelm Treiber informiert Jos. Rheinberger über die Entwicklungen betreffend der Aufführung von "Thürmers Töchterlein" in Graz Wanger/Irmen, Bd. 4, S.188-189
30.11.1873 Jos. Rheinberger wird gebeten die neue Orgel in der Herzogspital-Hofkirche zu begutachten Wanger/Irmen, Bd. 4, S.197
14.12.1873 Joachim Raff berichtet Jos. Rheinberger von der Aufführung der Symphonie Wallenstein in Wiesbaden Wanger/Irmen, Bd. 4, S.200
21.01.1874 Franz von Holstein gratuliert J. G. Rheinberger zu seinem Erfolg mit dem Töchterlein in Gratz und berichtet, dass Brahms in Leipzig erwartet wird Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 8-9
20.08.1874 J. G. Rheinberger erhält von der Società d'orchestra die Einladung eine Sinfonie für Florenz zu komponieren Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 16-17
15.10.1874 Ministerialrath Dr. Huller lädt J. G. Rheinberger zu einer Beratung über die Reorganisation der Kgl. Musikschule ein Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 21
1874 (nach 10. Okt.) Ambros bedankt sich bei J. G. Rheinberger für sein Quintett Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 24-26
01.12.1874 Franz von Holstein berichtet J. G. Rheinberger von seinem Besuch der Münchener Aufführung seiner Oper "Der Erbe von Morley" Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 26-28
27.12.1874 Robert Franz lobt J. G. Rheinbergers Aufführung von Händels "L'Allegro, il Pensieroso ed il Moderato", dessen Partitur er bearbeitet hat Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 28-31
13.03.1875 Der Direktor der Musikschule des Musikvereins Insbruck Josef Pembaur bittet seinen ehemaligen Lehrer J. G. Rheinberger um die Ausleihe der Bach'schen Motette Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 34-35
02.02.1876 Jean Becker berichtet J. G. Rheinberger von der erfolgreichen Aufführung seines Quartetts op. 89 und bittet um ein Exemplar seines Buches über Composition, Theorie und Contrapunkt für seine Bibliothek Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 42
09.03.1876 Jean Becker sendet J. G. Rheinberger einen Stapel Programme, aus denne hervorgeht, dass er das Streichquartett op. 89 in Luxemburg, Frankfurt a. M., Lübeck, Bremen, Hamburg und Berlin aufführte Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 43
13.03.1876 Sebastian Pöhly bedankt sich bei J. G. Rheinberger für die finanzielle Beihilfe Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 39-41
14.06.1876 Der Textdichter Paul Heyse beklagt sich bei J. G. Rheinberger, dass im in letzter Zeit nichts mehr glücken will Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 45
Nach 26. Juni 1876 Julius Benedict spottet über den Erfolg von Wallensteins Lager in Liverpool. Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 46
21.09.1876 J. Maho, Editeur de Musique aus Paris, interessiert sich für das Verlagsrecht für J. G. Rheinbergers Klaviermusik in Frankreich und Belgien Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 57-58
14.01.1877 Dr. Hartmann informiert J. G. Rheinberger über den Zeitpunkt seiner Reise nach Frankfurt um das Hochsche Konservatorium zu besuchen Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 60-61
06.02.1877 Domkapellmeister Franz Xaver Haberl bedankt sich bei J. G. Rheinberger für die Übersendung des Requiems op. 84 Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 59-60
1877 (Mitte Februar) Baron von Perfall teilt J. G. Rheinberger den ministeriellen Erlass mit, wonach dieser von den Orgelstufen auf der unteren Stufe befreit wird, wenn er das Angebot aus Frankfurt ablehnt und in Münnchen bleibt. Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 65
26.02.1877 Dr. Hartmann bedauert J. G. Rheinbergers Entschluss die Stelle in Frankfurt nicht anzunehmen Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 66
18.05.1877 Franz Wüllner eröffnet J. G. Rheinberger die Möglichkeit, zusätzlich zu seiner bisherigen Aufgabe Hofkapellmeister für Kirchenmusik in München zu werden Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 69
23.07.1877 Domkapellmeister Franz Xaver Haberl bittet J. G. Rheinberger eine Fugette aus dem Cäcilien-Kalender 1877 auszuwählen Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 78
26.07.1877 Der General-Intendant der Königlichen Theater und der Hofmusik, Carl von Perfall, informiert J. G. Rheinberger über sein allfälliges Gehalt als Hofkapellmeister für Kirchenmusik Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 69-70
01.08.1877 Carl von Perfall klärt J. G. Rheinberger über die genauen Verhältnisse bezüglich des Gehalts als Hofkapellmeister für Kirchenmusik auf Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 73-74
08.08.1877 Carl von Perfall freut sich über J. G. Rheinbergers Zusage für die Stelle als Hofkapellmeister für Kirchenmusik in München Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 75
20.09.1877 Hermann Levi gratuliert J. G. Rheinberger zu seiner neuen Stelle als Hofkapellmeister für Kirchenmusik in München und hofft auf eine freundschaftliche Zusammenarbeit Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 76-77
21.09.1877 Carl von Perfall verkündet die Gehaltserhöhung von Staatsdienern Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 77
19.02.1878 Hermann Levi schreibt Josef Rheinberger einen Brief über Rheinbergers Beteiligung bei der Einstudierung der Oper "Die sieben Raben" Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 95
nach 08.03.1878 Hermann Levi schreibt Josef Rheinberger einen Brief über eine neue Besetzung für die Oper "Die sieben Raben" Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 96
29.06.1878 Engelbert Humperdinck entschuldigt sich für das nicht einreichen einer Prüfungsarbeit Wanger/Irmen, Bd. 5, S.124
20.10.1878 Clarence Eddy schickt Josef Rheinberger einen Brief mit der Anfrage ihm ein selbstkomponiertes Orgelkonzert zuzuschicken Wanger/Irmen, Bd. 5, S.103 f.
16.11.1878 Ignaz Math schreibt einen Dankesbrief an Josef Rheinberger bezüglich der guten Ausbildung seines Sohnes Wanger/Irmen, Bd. 5, S.104 f.
kein Datum, Ende 1878 Seymour J. G. Egerton schreibt Josef Rheinberger, dass er sein Studium bei ihm aufgeben werde Wanger/Irmen, Bd. 5, S.105 f.
11.12.1878 Theodor Gouvy schreibt ein Dankesbrief anlässlich Rheinbergers 5. Orgelsonate, die er Gouvy widmete Wanger/Irmen, Bd. 5, S.100 f.
17.01.1879 Edward Bellasis gibt die Zustimmung sein Werk "Cherubini Memorials illustrive of his life" von Josef Rheinberger übersetzen zu lassen Wanger/Irmen, Bd. 5, S.108 f.
17.02.1879 Edward Bellasis gibt ihm Ratschläge und Hilfe für die Übersetzung und nennt weitere Literatur zu Cherubini Wanger/Irmen, Bd. 5, S.111 f.
06.03.1879 Philipp Wolfrum, ehemaliger Schüler erzählt von seiner neuen Anstellung als Musiklehrer in Bamberg und sein musikalisches Schaffen Wanger/Irmen, Bd. 5, S.116-118
09.04.1879 Edward Bellasis schickt ein Exemplar "Cherubini" und verschiedene Anmerkungen und Ratschläge Wanger/Irmen, Bd. 5, S.113
18.04.1879 Charles Hallé schreibt einen Dankesbrief an Josef Rheinberger, da dieser ihm ein Klaviertrio gewidmet hatte Wanger/Irmen, Bd. 5, S.102 f.
16.05.1879 Isidor Seiss bedankt sich für die Partitur zum Klavierkonzert von Rheinberger Wanger/Irmen, Bd. 5, S.121
11.09.1879 Hugo Riemann bittet Rheinberger um seine Empfehlung für die Stelle der königlichen Musikschule Wanger/Irmen, Bd. 5, S.126 f.
15.10.1879 Humperdinck berichtet Josef Rheinberger über seinen gewonnenen Preis der Mendelssohn Stiftung Wanger/Irmen, Bd. 5, S.125
20.10.1879 Niels W. Gade schreibt einen Dankesbrief anlässlich der Ouverture zu Schillers "Demetrius", die Josef Rheinberger ihm gewidmet hat Wanger/Irmen, Bd. 5, S.101
04.11.1879 Carl Reinecke erzählt von der Aufführung Demetrius-Ouverture in Leipzig Wanger/Irmen, Bd. 5, S.126
16.01.1880 Niels Gade berichtet über die Aufführung der Ouverture zu Schillers Demetrius, die er dirigierte Wanger/Irmen, Bd. 5, S.130
13.02.1880 Johann Georg Herzog bedankt sich für das zugesendete Programm Wanger/Irmen, Bd. 5, S.131
13.04.1880 Wilhelm Kienzl bittet um eine Aufnahme als Schüler bei Rheinberger Wanger/Irmen, Bd. 5, S.133 f.
05.05.1880 Wilhelm Heinrich Riehl gratuiert Rheinberger zur Verleihung des Ritterkreuzes Wanger/Irmen, Bd. 5, S.138
16.08.1880 Ludwig Thuille schreibt seinem Lehrer, dass seine Violin-Sonate in einen Musikverlag aufgenommen wurde Wanger/Irmen, Bd. 5, S.139
30.01.1881 Hugo Riemann fragt bei Josef Rheinberger um Rat betreffend einer musikalischen Ausbildung einer jungen Frau. Wanger/Irmen, Bd. 5, S.142 f.
ohne Datum Johann Georg Herzog fragt nach einem Werk zur Veröffentlichung im Heft "Geistliches und Weltliches" und schickt eine Empfehlung für einen neuen Klavierlehrer Kellerman aus Wanger/Irmen, Bd. 5, S.145-147
02.08.1881 Philipp Wolfrum bittet um Korrektur der Violencello-Sonate Wanger/Irmen, Bd. 5, S.150
02.09.1881 Carl Attrup bittet Rheinberger um seine neuesten Orgelkompositionen Wanger/Irmen, Bd. 5, S.151 f.
03.09.1881 Paul Collin gibt bekannt, dass Rheinberger zum Ehrenmitglied der Société Chorale d'Amateurs in Paris ernannt wurde Wanger/Irmen, Bd. 5, S.153 f.
16.11.1881 Franz Wüllner fragt nach verschiedenen Musikstücken Rheinbergers nach, die er aufführen möchte Wanger/Irmen, Bd. 5, S.155 f.
24.11.1881 Paul Collin bedankt sich für die Zusendung des Stückes "Christophorus" und hat das Stück "Toggenburg" ins Französische übersetzt Wanger/Irmen, Bd. 5, S.154 f.
22.12.1881 Carl Reinecke bedankt sich für die Zusendung des Stücks "Christophorus" und plant nächstes Jahr eine Aufführung Wanger/Irmen, Bd. 5, S.156
09.03.1882 Johann Georg Herzog bedankt sich für die Übersendung der Orgelsonate Wanger/Irmen, Bd. 5, S.158
06.07.1882 Georg Whitefield Chadwick empfiehlt Rheinberger zwei weitere Schüler, darunter "Parkhurst". Wanger/Irmen, Bd. 5, S.162 f.
30.10.1882 Carl Reinecke gibt die Aufführung des Christoforus bekannt und fragt Rheinberger ob er dieses Stück selber dirigieren möchte Wanger/Irmen, Bd. 5, S.163 f.
30.10.1882 Friedrich Wilhelm Weber bedankt sich für die Vertonung von seinem Gedicht "Aus Westfalen" Wanger/Irmen, Bd. 5, S.164
28.09.1883 Wilhelm Rust bedankt sich für die Widmung eines Musikstückes von Josef Rheinberger Wanger/Irmen, Bd. 5, S.175-176
14.10.1883 Isidor Seiss ladet Josef Rheinberger zur letzten Chorprobe zu "Christophorus" in Köln ein Wanger/Irmen, Bd. 5, S.177
21.01.1884 Max Fiedler bedankt sich für ein Schreiben von Josef Rheinberger und kündigt im Sommer ein Besuch an Wanger/Irmen, Bd. 5, S.184-186
22.01.1884 Robert Franz beklagt sich über sein schwierigen Stand in Halle und dankt für Rheinbergers Fotografie Wanger/Irmen, Bd. 5, S.184 f.
13.02.1884 H. Basserman möchte eine Auskunft über Philipp Wolfrum als ehemaliger Schüler Rheinbergers Wanger/Irmen, Bd. 5, S.188 f.
16.03.1884 Sein ehemaliger Lehrer Sebastian Pöhli beglückwünscht Josef Rheinberger zu seinem Erfolg Wanger/Irmen, Bd. 5, S.193 f.
26.07.1884 Anfrage von Stanley Lucas, ob Josef Rheinberger die Ballade "Vom Pagen und der Königstochter" vertonen möchte Wanger/Irmen, Bd. 5, S.198
25.09.1884 Frank Van der Stucken will eine Komposition bei Josef Rheinberger in Auftrag geben. Wanger/Irmen, Bd. 5, S.200
11.02.1885 Samuel de Lange bittet Josef Rheinberger einen seiner Schüler zu unterrichten. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 5-6
14.02.1885 Philipp Wolfrum bittet Josef Rheinberger um Rat. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 6-7
20.02.1885 Franz Wüllner bittet Josef Rheinberger um eine Empfehlung zur vergabe des Orgellehrers am Conservatorium im Köln. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 7
06.03.1885 Philipp Wolfrum bedankt sich für den Rat. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 8-9
24.09.1885 Philipp Wolfrum bittet um eine Komposition. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 19-21
29.09.1885 Abschiedsbrief von Samuel de Lange. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 19
02.10.1885 Dankesbrief von Philipp Wolfrum für einen vierstimmigen Männerchor Rheinbergers zur Fünfhunderjahrfeier der Universität Heidelberg. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 21-22
02.10.1885 Dankesbrief von Felix Alexandre Guilmant. Er drückt in diesem Brief auch seine Bewundeung für die Werke Rheinbergers aus. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 22
11.10.1885 Horatio William Parker schildert wie es ihm in den USA ergeht. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 23-24
31.10.1885 Richard Eichberg bedankte sich bei Rheinbergers Zusage, beim vom Berliner Tonkünstlerverein ausgeschriebenen Wettbewerb für ein Klavierquartett als Preisrichter mitzuwirken. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 28-29
11.11.1885 Philipp Wolfrum bklagt sich über das zu grosse Arbeitspensum, welches er zu leisten hat. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 26-27
10.01.1886 Richard Eichberg bedankte sich als Schriftführer des Berliner Tonkünstlervereins und teilt Rheinberger mit, dass Richard Strauss den ausgechriebenen Preis gewinnt. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 29-30
13.01.1886 Richard Strauss bedankt sich bei Josef Rheinberger das sein Klavierquartett, das er für den vom Berliner Tonkünstlerverein ausgeschriebenen Wettbewerb eingesandt hatte, preisgekrönt wurde. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 30-31
13.01.1886 Georg Niedermayer drückt ihn diesem Brief seine Bewunderung für Rheinbergers Werke aus. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 31-32
15.01.1886 Philipp Wolfrum bedankt sich für die Durchsicht seiner beiden opuscola und bittet ihn diese an die Titelangabe "zum 500jährigen Jubiläum der Universität Heidelberg componirt" noch bei zu setzten. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 28
28.01.1886 Johann Georg Herzog schreibt über seine Pläne seine Orgelschule zu überarbeiten. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 32-33
30.03.1886 Noch einmal bedankt sich Philipp Wolfrum. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 33-34
21.05.1886 Max Forberg versucht den Preis für die "Montfort" Komposition zu drücken. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 38-39
18.08.1886 Joseph Staub bittet Rheinberger einige Instrumentalmessen zu componiren. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 40-41
28.09.1886 Theodor Gouvy beschwert sich über die modernen Trends in der Musik und lobt Josef Rheinberger, da seine Werke frei vion modischen Trends sind. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 42-43
01.11.1886 Eduard Hanslick bittet Rheinberger Cäsar Ritter v. Pollini zu unterstützen. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 42
01.01.1887 Arthur Whiting schreibt Josef Rheinberger wie es ihm in den USA ergeht. wanger/Irmen, Bd. 6, S. 53-54
1887 (o.D.) Arthur Gordon Weld berichtet von seiner Überfahrt in die vereinigten Staaten und von seiner Entscheidung, von New York nach Boston zu ziehen. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 68-69
14.01.1887 Edmund Khym schreibt Josef Rheinberger wie begeistert er von seinen Werken ist. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 51-53
25.01.1887 Hermann Levi, wiederum erkrankt, schreibt Rheinberger, dass er die Oper wieder nicht dirigieren kann. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 51
13.02.1887 Robert Heckmann bittet um ein Treffen mit Josef Rheinberger. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 54-55
18.03.1887 Bitten um ein Empfehlungschreiben von Henry Huss.Ausserdem berichtet er über seine Pläne für Sommer und Winter 1887. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 71
25.07.1887 Josef Rheinberger schreibt seinem Bruder über seinen Kuraufenthalt in Bad Kreuth. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 58
25.09.1887 Walter Petzet berichtet Rheinberger wie es ihm in den USA ergeht. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 72-74
04.10.1887 Robert Heckmann bedank sich für ein Quartett von Rheinberger. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 62
07.10.1887 Ein Bewunderer Josef Rheinbergers bittet ihn um ein Foto. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 65
16.10.1887 Rheinberger übersendet ein Porträtfoto und erhält folgenden Dankbrief. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 65-66
19.01.1888 Arthur Weld bedankt sich für die Empfehlung und berichtet über seinen beruflichen Werdegang und die Probleme der der National Opera. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 70
1888 (Anfang) Hugo Riemann bedankt sich auf einer Visitenkarte für die Auskunft Josef Rheinbergers betr. Anstellung in der Musikabteilung der Kgl. Hof-Bibliothek. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 77
02.03.1888 Dankes und Glückwunschbrief von Walter Petzet. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 83-84
13.04.1888 Dankesbrief von Alexander Gottschalg. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 82
23.04.1888 Johann Herzog bittet Rheinberger eine Erklärung zu unterschreiben. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 77-78
Mai 1888 Johann Stehle verspricht für die nächste Ausgabe des Chorwächters eine Besprechung von opus 151 und bittet um frei Tage Urlaub für seinen Sohn, der an der Orgel spielen müsse. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 80
25.06.1888 Johann Stehle bittet um Information um seinen Sohn auf das Examen in Contrapunkt vor zu bereiten. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 86
14.09.1888 Johann Stehle bringt seine Bewunderung für die neue a capella Messe op. 151 zum ausdruck und bittet Rheinberger seinen Sohn am Vontrapunkt zu unterrichten. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 87
20.12.1888 Alexander Gottschlag bedankt sich für die Widmung eines Werkes. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 92-92
20.01.1889 Franz Xaver bittet um die liturgische Richtigstellung eines Werkes. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 93-94
06.03.1889 Hedwig von Holenstein schreibt Franziska Rheinberger über die geplante Umsetzung Nachlass ihrer Schwester (von Hedwig von Holenstein). Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 95-96
18.03.1889 Glückwunsch zum Geburtstag von Schafhäutl. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 96-97
18.03.1889 Franz aberl bittet um Änderungen an Stücken Rheinberges. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 97-98
26.03.1889 Dankesbrief von Franz Haberl für die Bearbeitung eines Stückes von Rheinberger. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 98-99
18.06.1889 Franz Haberl bittet um Dedication von Orgelstücken Frescobaldi`s. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.101
1889 (Ende Juni/Anf. Juli) Aus London meldet sich Adolf Sandberger bei Rheinberger mit der Bitte um Annahme einer Dedikation. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.101-102
12.07.1889 Adolf Sandberger bedankt sich für die Annahme der Dedikation. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.102
14.08.1889 Constantin Sander schreibt Josef Rheinberger, dass er die technischen Orgelstudien von Dr. Hugo Riemann nun nicht mehr begutachten muss. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.103
06.10.1889 Schafhäutl berichtet über die Neuigkeiten vom Cäcilienverein. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.105-106
20.11.1889 Frederico Consolo bittet Josef Rheinberger um seine Meinung bezüglich der Veröffentlichung altertümlicher Musik. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.114-115
27.11.1889 Franz Xaver Haberl bedankt sich für die widmung und versucht zu erfahren was mit dem Nachlass von Julius Josef Maier geschehen wird. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.113-114
03.01.1890 Antonius Thoma bittet Josef Rheinberger den fortgang der Arbeiten an der neuen Orgel in der Domkirche in Passau zu begutachten. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.115-116
09.02.1890 Martin Greif bedank sich für die Vertonung seines Gedichts "Zur Jahreswende" durch Josef Rheinberger. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.116-117
11.02.1890 Paul Homeyer bedank sich für die Widmung eines Werks von Josef Rheinberger. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.117
24.04.1890 Musikverlag Novelle, Ewer & Co. nimmt die Offerte Josef Rheinbergers an. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.124
10.10.1890 Otto Singer bedankt sich für die Empfehlung Josef Rheinbergers. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.125-126
23.11.1890 Philipp Wolfrum schreib Josef Rheinberger, dass er ihm sein Buch “Die Entstehung und erste Entwicklung des evangelischen deutschen Kirchenliedes in musikalischer Beziehung" über seinen Verleger zukommen lasse. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.127
1891 (o.D.) Der englische Kirchenmusiker T. Westlake Morgan erkundigt sich bei Rheiberger, ob die Münchner Akademie Doktor- oder andere Grade verleihe und ob dafür Kleidungsvorschriften bestünden. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.137
13.02.1891 Harry P. Mawson bittet Josef rheinberger um ein Photo für den Composer Club aus New York. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.131
27.02.1891 E. Heckmann sendet Josef Rheinberger das Programm eines Konzerts. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.132
14.03.1891 Isidor Seiss teilt Josef Rheinberger mit, dass eines seiner Werke nochmals gespielt wird. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.131
27.03.1891 Otto Scbmid empfiehlt sich Rheinberger als Biograph. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.135-136
17.07.1891 Louis W. Kelterborn einen biographischen Artikel von beträchtlicher Breitenwirkung über Josef Gabriel Rheinberger verfasste, schreibt über seine ersten Versuche als Biograph des Komponisten. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.138-139
01.08.1891 Theobald Kretschmann bittet auch um die Hilfe Josef Rheinbergers umd die Sammlug der Votivkirche zu erweitern. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.139
August 1891 Theobald Kretschmann bedankt sich für die Zusendung der Graduale. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.140
20.09.1891 Eduard Stehle lobt josef Rheinbergers f-moll-Messe. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.140-141
1891 (Herbst) Eduard Stehel bittet Josef Rheinberger sein nächstes Werk Kardinal Rampolla zu dediziren. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.142
1891 (Herbst) Wilhelm Speidel bittet Josef Rheinberger um dessen Mitarbeit an einer Bach-Ausgabe bei Gotta. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.143
13.11.1891 Josef Renner bittet weiterhin um Verbesserungsvorschläge für seine Werke und bittet um die alte Patitur einer instrumental Messe, falls diese zerstört werden würde. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.145
05.03.1892 Johannes Bartz drückt in diesem Breif seine Bewunderung für das Werk "Montfort" aus. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.147
16.03.1892 Brief Josef Renners mit Fragen zu Patituren von Rheinberger und über Renners berufliche und private Situation. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.148-149
19.03.1892 Dankesbrief von Johannes Bartz für den Auszug von Rheibergers letztem Werk. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.149
05.05.1892 Casimir Meister berichtet Josef Rheinberger über ein Konzert in Paris. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.152-153
07.05.1892 Josef Renner bittet um weitere Korrektur und bedankt sich für die gesendeten Werke. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.153-154
27.06.1892 Brief bezüglich des Gehalts von Josef Rheinberger. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.155
25.09.1892 Franziska Rheinbergers letzter Brief nach Vaduz. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.163-164
25.01.1893 Franz Wüllner lädt Rheinberger zur Montfort-Aufführung ein und fragt über Schloss Montfort nach Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 19
03.02.1893 Gouvy dankt für die Übersendung der C-dur-Messe und tröstet betr. Fanny. Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 2
01.03.1893 J. G. Eduard Stehle bemüht sich eifrig um Rheinbergers Kirchenmusik im Dom zu St. Gallen. Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 3
16.03.1893 Bruch, um eine angeblich fehlende Partitur der Concurrenten angegangen, schreibt an Rheinberger Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 4
16.03.1893 Max Bruch schreibt er habe Josef Rheinberger sciher 64 und nicht 63 Partituren geschickt. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.161
18.03.1893 Joseph Giehrl sendet Namenstagsgrüsse. Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 6
02.04.1893 Nach der Aufführung der Orchestermesse in C (op. 169)schickt der Domchor in St. Gallen ein Telegramm. Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 3
13.05.1893 Rheinberger beurteilt eine Komposition von Bernhard Scholz (?) Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 6
29.07.1893 Wilhelm Hosäus (1827-1900), Historiker, Schriftsteller und Lieder- und Balladendichter, übersendet an Rheinberger Texte zum Komponieren. Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 10
10.09.1893 Edgar Tinel dankt Rheinberger für die Widmung einiger Werke Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 13
04.10.1893 Isidor Seiss bedankt sich für die Übersendung von Mozarts acht Variationen über das Lied „Ein Weib ist das herrlichste Ding“(KV 613), die Rheinberger am 3.3.1893 für zwei Klaviere bearbeitet hatte (WoO 6) Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 14
30.10.1893 Rheinbergers ehemaliger Schüler Louis Adolphe Coerne sendet aus den Vereinigten Staaten folgenden Lagebericht Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 17
12.12.1893 Martin Greif schreibt an Rheinberger über dessen Liedkomposition für Bariton und Klavier „Vor der Schlacht“,zu dem Greif den Text verfasst hatte Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 18
22.02.1894 Franz Wüllner berichtet über die Aufführung von „Montfort“ Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 19
20.03.1894 Der Dichter Hermann Lingg schreibt an Rheinberger betreffend Vertonung seines „Hymnus an die Tonkunst“ Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 21
07.04.1894 Hermann v. Lingg schickt Rheinberger noch Textkorrekturen zum Hymnus an die Tonkunst mit folgendem Begleitbrief Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 22
02.09.1894 Ermanno Wolf-Ferrari empfiehlt Rheinberger einen Freund als Schüler Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 25
20.09.1894 Bernhard Scholz bittet Rheinberger um Vermittlung Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 26
01.10.1894 Bernhard Scholz dankt Rheinberger für seine Vermittlung Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 27
09.10.1894 Der Oberlehrer Hinger übersendet Rheinberger einen Zustandsbericht der Vaduzer Orgel Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 28
16.11.1894 Louis Adolphe Coerne sendet Rheinberger Kompositionen und einen Arbeitsbericht Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 31
28.11.1894 Josef Renner jun. schreibt an Rheinberger betreffend Advent-Motetten, Rücktritt als Hofkapellmeister und Gesundheit Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 31
04.12.1894 Josef Renner bedankt sich für die Übersendung des neuerschienenen Orgelkonzertes in g-moll (op. 177) Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 32
07.12.1894 Der junge englische Komponist Percy Pitt (1870-1932) berichtet seinem Lehrer von seinen Arbeiten Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 34
01.01.1895 Otto Freiherr von Völderndorff gratuliert Rheinberger zur Verleihung des Komturkreuzes des Bayerischen Kronenordens Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 37
27.01.1895 Heinrich Reimann bedankt sich für die Übersendung zweier canonischer Klavierstücke Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 38
23.03.1895 Samuel de Lange bedankt sich bei Rheinberger für die Widmung der Orgel- Sonate Nr.17 in H-dur (Fantasie-Sonate) Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 40
27.03.1895 Josef Renner bedankt sich für die Übersendung einer Orgelsonate und versichert seine Verehrung für seinen Lehrer Rheinberger Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 41
07.06.1895 Charles Marie Widor bittet Rheinberger um die Übersendung einiger Kompositionen für die Bibliothek des Pariser Konservatoriums Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 42
14.06.1895 Charles Widor dankt für die Übersendung von Orgel-Kompositionen Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 43
September 1895 Ermanno Wolf-Ferrari berichtet Rheinberger, wie es ihm in den vergangenen Jahren ergangen ist und kündigt seinen Besuch an Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 47
04.10.1895 Der Dichter Hosäus bedankt sich für die Übersendung eines Gedichtbandes von Fanny Rheinberger Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 44
02.01.1896 Ermanno Wolf-Ferrari bedankt sich für Rheinbergers Antwortbrief Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 48
25.01.1896 Johnie Mayer berichtet Stimmungsvolles aus seinem Leben in Wien Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 51
12.03.1896 Johann (Johnie) Mayer berichtet Rheinberger über die Aufführung einiger seiner Werke in Wien Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 52
12.03.1896 Cyrill Kistler bedankt sich bei Rheinberger für die Schenkung einer Komposition für Chor Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 53
09.06.1896 Hosäus macht Rheinberger den Vorschlag, ein neues Chorwerk nach einem religiösen Sujet zu schreiben Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 54
15.06.1896 Pfarrer Johann Baptist Büchel aus Triesen bittet Rheinberger, seine Liechtensteiner Landsleute weiter musikalisch zu beschenken Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 56
14.11.1896 Johnie Mayer schreibt an Rheinberger betreffend dessen neu erschienenen Kompositionen Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 61
21.05.1897 Johnie Mayer delektiert sich wieder an Rheinbergers Klavierwerken und schreibt diesem entsprechend Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 69
07.06.1897 Der englische Klaviervirtuose Algernon Ashton berichtet Rheinberger über ein Konzert mit dessen Werken und sendet ihm seine Biographie und eine Komposition Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 70
17.06.1897 Algernon Ashton bedankt sich bei Rheinberger für die Anerkennung, die er seiner Komposition gezollt hat, berichtet über die Aufführung des Trios op. 34 und über seine Meinung zur zeitgenössischen Musik Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 70
30.06.1897 Algernon Ashton bedankt sich für die Übersendung der zwölf Vortragsstudien für Pianoforte, op. 183 Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 72
20.10.1897 Ludwig Bosse fragt bei Rheinberger über Interpretation von dessen Kompositionen nach Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 75
23.10.1897 Der Philologe Eduard Wölfflin schreibt an Rheinberger über den wunderthätigen Magus und diverse Plagiatsvorwürfe Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 77
06.12.1897 Wölfflin fragt noch einmal bei Rheinberger betreffend "Im Thale des Espino" nach Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 79
16.12.1897 John E. West vom Verlag Novello möchte eine seiner Kompositionen Rheinberger widmen Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 79
29.12.1897 Stephan Krehl bedankt sich bei Rheinberger über desssen anerkennende Kritik und seine Anregungen Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 80
17.03.1898 Johnie Mayer erkundigt sich nach Rheinbergers neuen Kompositionen und berichtet über die Aufführung von Rheinbergers „Johannisnacht“ Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 81
27.04.1898 John Wallace Goodrich berichtet seinem ehemaligen Lehrer über seine verschiedenen Beschäftigungen mit dessen Werken Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 81
10.05.1898 George Whitefield Chadwick übersendet Rheinberger das Programm vom Musikfest in Springfield, April 1898 Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 84
21.06.1898 Cesare Bacchini übersendet seine Kompositionen an Rheinberger zur Überprüfung Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 85
24.06.1898 Johnie Mayer bittet Rheinberger, sich doch wieder einmal zu melden Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 86
14.09.1898 Der Organist Heinrich Reimann dankt Rheinberger für die Zusendung Suite in c-moll, op. 166, für Violine und Orgel Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 90
16.10.1898 Professor Wölfflin bittet Rheinberger um Beispiele für Glockentöne für eine Publikation Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 91
06.11.1898 Goodrich berichtet aus den Vereinigten Staaten über das Musikfest in Worcester vom Oktober 1898 Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 92
31.01.1899 Otto von Bever ermutigt Rheinberger, sich um die Erlaubnis zum Gebrauch seines Adelsprädikates zu kümmern Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 94
14.02.1899 Novello & Co. beruft Rheinberger zum Schiedsrichter in einer interessanten musikalischen Kontroverse, die in England spielt Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 95
01.03.1899 Eric L. Streatfeild bedankt sich bei Rheinberger für dessen Beiträge in der Kontrapunktkontroverse in der „Musical Times“ Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 98
01.03.1899 Ernest A. Dicks bedankt sich bei Rheinberger für dessen wohlwollende Kritik ihm gegenüber in der Kontrapunktkontroverse Wanger/Irmen, Bd. 7, S.100
16.03.1899 Adolf Sandberger gratuliert Rheinberger zum Doctor honoris causa Wanger/Irmen, Bd. 7, S.101
23.03.1899 Karl Straube bedankt sich bei Rheinberger für dessen Anerkennung Wanger/Irmen, Bd. 7, S.110
03.04.1899 Algernon Ashton bedankt sich bei Rheinberger für dessen Anerkennung und erkundigt sich nach neuen Werken des Meisters Wanger/Irmen, Bd. 7, S.120
06.05.1899 Ernst Münch und Albert Schweitzer erbringen Rheinberger ihren Dank als Interpreten des beliebten Orgelkonzertes Nr.2 Wanger/Irmen, Bd. 7, S.121
26.06.1899 Stehle sendet Rheinberger wieder Dankesworte als Ausdruck seiner Anerkennung Wanger/Irmen, Bd. 7, S.121
09.08.1899 Otto Bever gratuliert seinem Freund Rheinberger zur Ernennung zum Geheimrat Wanger/Irmen, Bd. 7, S.123
13.10.1899 Der Kölner Schauspielregisseur Dalmonico bittet Rheinberger um die Überlassung seiner Musik zu Calderons „Der wunderthätige Magus“ Wanger/Irmen, Bd. 7, S.126
23.10.1899 Algernon Ashton bedankt sich bei Rheinberger für die Übersendung des Verzeichnisses seiner sämtlichen bis jetzt erschienenen Werke Wanger/Irmen, Bd. 7, S.127
09.11.1899 P. Albanus Schachleiter aus der Abtei Emmaus in Prag bedankt sich bei Rheinberger für die Übersendung von Musikstücken und berichtet über deren Aufführung Wanger/Irmen, Bd. 7, S.128
14.11.1899 Dankesbrief von Karl Straube an Rheinberger, der ihm seine 19. Orgelsonate, op. 193 in g-moll, zum Geschenk gemacht hatte und tritt gleichzeitig auch geschickt für die Werke seines gleichaltrigen Freundes Max Reger ein Wanger/Irmen, Bd. 7, S.111
15.11.1899 Karl Weickert bietet Rheinberger an, ihm Aufsätze aus der Musikzeitung „Musical Opinion“ zu senden Wanger/Irmen, Bd. 7, S.129
03.12.1899 Carl Grossmann meldet Rheinberger Konzertneuigkeiten aus Berlin Wanger/Irmen, Bd. 7, S.130
07.12.1899 Alfred Langley berichtet Rheinberger über die Aufführung von „Montfort“ in den USA Wanger/Irmen, Bd. 7, S.131
07.01.1900 Max Reger bittet Rheinberger, seine I. Orgelsonate durchzusehen und fragt an, ob er ihm eines seiner Werke widmen dürfe Wanger/Irmen, Bd. 7, S.114
12.01.1900 Max Reger dankt Rheinberger dafür, dass er die Widmung eines seiner Orgelwerke annimmt und sendet ihm weitere Werke Wanger/Irmen, Bd. 7, S.115
10.02.1900 Alfred Langley berichtet Rheinberger über die Aufführung von „Montfort“ Wanger/Irmen, Bd. 7, S.135
21.02.1900 Carl Grossmann berichtet Rheinberger über Aufführungen seiner Kompositionen in Berlin Wanger/Irmen, Bd. 7, S.136
24.02.1900 Karl Dalmonico schickt Rheinberger eine Besprechung Aufführung des „Wunderthätigen Magus“ Wanger/Irmen, Bd. 7, S.138
21.04.1900 Der Journalist Robin H. Legge bittet Rheinberger um biographisches Material Wanger/Irmen, Bd. 7, S.141
12.05.1900 Carl Grossmann schreibt an Rheinberger über die Aufführungen seiner Werke in Berlin Wanger/Irmen, Bd. 7, S.142
Sommer 1900 Theobald Kretschmann, Kantor an der Votivkirche in Wien, bedankt sich bei J.G. Rheinberger für das Requiem und andere seiner Werke. Wanger/Irmen, Bd. 7, S.145
31.08.1900 Freiherr v. Perfall informiert Rheinberger über eine Gehaltserhöhung Wanger/Irmen, Bd. 7, S.145
30.09.1900 Max Reger übersendet Rheinberger eine diesem gewidmete Komposition und kündigt an, dass er möglicherweise im Winter nach München kommen würde und bei dieser Gelegenheit auch Rheinberger persönlich kennenzulernen wünsche Wanger/Irmen, Bd. 7, S.117
22.11.1900 Rheinberger berichtet seiner Nichte Olga über sein Gesellschaftsleben, eine Nachricht von Rheinbergers in Navoo, Amerika, und seine Gesundheit Wanger/Irmen, Bd. 7, S.146
Dezember 1900 Charles Joseph Frost bedankt sich bei Rheinberger, dass dieser seine Bemühungen, Rheinbergers Werk in England bekannt zu machen, würdigt Wanger/Irmen, Bd. 7, S.148
30.01.1901 Philipp Wolfrum bittet Rheinberger darum, bei der Tonkünstlerversammlung („Töpferversammlung“) 1901 dessen neuestes Orgelwerk aufführen zu dürfen. Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 149
11.02.1901 Philipp Wolfrum schreibt an Rheinberger in Sachen Tonkünstlerversammlung („Töpferversammlung“) 1901 wegen Programmänderung. Wanger/Irmen, Bd. 7, S.153
14.02.1901 Caesar Hochstetter wendet sich mit einer Anfrage an Rheinberger, dessen Kompositionen für die linke Hand betreffend. Wanger/Irmen, Bd. 7, S.154
23.02.1901 Max Reger bittet Rheinberger um dessen Teilnahme an der Aufführung seiner op. 27, 33, 40a und 40b und 46 Wanger/Irmen, Bd. 7, S.118
02.04.1901 Algernon Ashton bedankt sich bei Rheinberger für seine immer konstruktiven Kritiken und seine Unterstützung. Wanger/Irmen, Bd. 7, S.155
03.06.1901 Richard Strauss und Philipp Wolfrum gratulieren Rheinberger zum Erfolg seines Orgelkonzertes op. 177 bei der Tonkünstlerversammlung ("Töpferversammlung") Wanger/Irmen, Bd. 7, S.158
04.10.1901 Samuel de Lange bedankt sich bei Rheinberger für die Zusendung von Sonate Nr. 20 und macht seinem Unmut über die zeitgenössische Musik Luft. Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 166
05.10.1901 Bernhard Irrgang stellt sich Rheinberger brieflich als Bewunderer vor und bedankt sich für Sonate Nr. 20. Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 167
17.10.1901 Adolf Sandberger gratuliert Rheinberger zum Michaelsorden 2. Klasse. Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 171
18.10.1901 Freund Otto Bever gratuliert Rheinberger dagegen zum Michaelsorden 2. Klasse Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 171