Kategorie «Briefe | Rheinberger Jos. an Henriette Hecker» (41 Treffer)

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20.08.1900 Rheinberger dankt für die Autographe. Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 13
21.08.1900 Rheinberger erinnert sich an die schönen Tage in Kreuth und schickt ein Bild von sich. Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 13-14
02.09.1900 Rheinberger bedankt sich für ein Bild von Henriette Huber. Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 14-15
07.09.1900 In einem langen Brief redet Rheinberger über verschiedenste Themen. Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 15-21
16.09.1900 Rheinberger philosophiert u.A. über die Kunst. Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 22-27
26.09.1900 Langer Brief Rheinbergers über diverse Themen u.A. Literatur, Poetik und Musik. Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 27-34
08.10.1900 Rheinberger u.A. über seinen Berufsalltag, Zwetschgenkuchen, Musik, Sehnsucht etc. Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 34-39
15.10.1900 Rheinberger über seine Kompositionstätigkeit, die Jahreszeit, Träumereien u.v.m. Im Anhang: "Stätte der Erinnerung" von Martin Greif und eine Erläuterung zu einem Bild. Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 40-45
23.10.1900 Rheinberger über Religion, Schachspiel, Musik etc. Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 45-50
31.10.1900 Rheinberger über Martin Greifs Gedicht "Trüber Blick", Balladen, die Tragik der Kompositionen, den Tod seiner Gemahlin Fanny... Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 50-56
01.11.1900 Postkarte Rheinbergers an Henriette Huber-Hecker mit Dank für eine Blumenspende Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 50
05.11.1900 Rheinberger über Gedichte, Musik, die Lästigkeit der vielen Briefsendungen etc.. Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 56-57
08.11.1900 Rheinberger über seinen schlechten Gesundheitszustand (heftiges Herzklopfen), griechische Mythologie... Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 57-61
10.11.1900 Rheinberger schreibt "Sommer-Idyll" und spricht u.A. über die Jugendjahre... Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 61-66
15.11.1900 Rheinberger über seine Fantasien (die ihm Freude und Glück bereiten) u.v.m. Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 66-72
18.11.1900 Rheinberger sendet Henriette Hecker einige Kompositionen und offenbart seine Fantasien dazu und erzählt von seiner Begegnung mit dem Maler Prof. Anton Seitz etc. Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 72-76
23.11.1900 Sehr langer Brief an Henriette Hecker über diverse Themen Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 76-86
29.11.1900 Brief über mehrere Tage geschrieben Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 86-91
03.12.1900 Kurzer Brief an Henriette zu ihrem 20. Geburtstag. Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 91-92
09.12.1900 Äusserst langer Brief Rheinbergers an Henriette Huber-Hecker über alltägliche Themen wie Reisen, Musik, Trauer, Schach, Kunstausstellungen etc. Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 92-106
12.12.1900 Rheinberger über die Wirkung von Musik auf das Gemüt, das Weihnachtsfest, seine Hingabe an die Musik von Mozart sowie über diverse Dramen... Wanger/Irmen, Bd. 8, S.106-114
20.12.1900 Brief an Henriette, Weihnachten 1900 Wanger/Irmen, Bd. 8, S.114-125
30.12.1900 Rheinberger über seine caritativen Tätigkeiten, den Besuch einer amerikanischen Dame, den Tod seiner Gemahlin und Neujahr... Wanger/Irmen, Bd. 8, S.126-132
31.12.1900 Rheinberger über Weihnachten, Christentum, Religion... Wanger/Irmen, Bd. 8, S.132-137
01.01.1901 Brief an Henriette Hecker Wanger/Irmen, Bd. 8, S.137-139
02.01.1901 Rheinberger dankt Henriette für die Herzlichkeit und Liebenswürdigkeit ihrer Worte in den Briefen die sein Herz im Winter erwärmen. Wanger/Irmen, Bd. 8, S.139-146
08.01.1901 Rheinberger über sein Verhältnis zu König Franz von Neapel, Prinzess Amalia (Herzogin von Urach) und seiner Schwester, die im Kloster lebte. Wanger/Irmen, Bd. 8, S.147-154
14.01.1901 Langer Brief an Henriette über verschiedenste Themen. Wanger/Irmen, Bd. 8, S.154-162
21.01.1901 Rheinberger rügt Henriettes Gefühl von "Einsamkeit" da sie sich seiner Meinung nach in einer Position befinde von welcher viele Menschen nur träumen könnten und erzählt, wie es in seiner Heimat (Liechtenstein) ist. Wanger/Irmen, Bd. 8, S.162-167
27.01.1901 Rheinberger über Zusammenleben von Menschen unterschiedlichen Grades, Liebe und Einsamkeit. Wanger/Irmen, Bd. 8, S.167-172
02.02.1901 Die zwei mit roter Tinte geschrieben Seiten als Anhang an den Brief vom 27.1.1901 Wanger/Irmen, Bd. 8, S.176-177
03.02.1901 Rheinberger erzählt u.A. von seiner Jugend im Theater... Wanger/Irmen, Bd. 8, S.172-175
10.02.1901 Rheinberger erzält vom Tod seines Freundes Pettenkofer, rügt Henriette wegen ihres Unglaubens und erwähnt, dass er eine starke Idiosynkrasie gegen Butter hat. Wanger/Irmen, Bd. 8, S.185-189
16.02.1901 Rheinberger beschreibt Henriettes Charakter und erzählt aus früheren Jahren. Wanger/Irmen, Bd. 8, S.189-191
18.02.1901 Rheinberger über den Sinn von Namens- und Geburtstag, dass sein Taufname eigentlich Gabriel sei, das tolle Maskengetriebe auf den Strassen (Fasnacht), die Tatsache dass Henriette unmusikalisch sei etc... Wanger/Irmen, Bd. 8, S.191-198
24.02.1901 Rheinberger über den Sinn und die Wirkung all der Briefwechsel u.Ä. Wanger/Irmen, Bd. 8, S.199-202
12.03.1901 Rheinberger über die Tatsache dass Henriette heiratet (Abschiedsbrief N° 1) Wanger/Irmen, Bd. 8, S.204-207
25.03.1901 Abschiedsbrief N° 2 Wanger/Irmen, Bd. 8, S.207-209
07.04.1901 Abschiedsbrief N° 3 Wanger/Irmen, Bd. 8, S.209-212
14.04.1901 Letzter Brief Jos. Rheinbergers an Henriette Huber-Hecker Wanger/Irmen, Bd. 8, S.212-216
01.11.1901 Briefentwurf[1] Josef Rheinbergers an Frau Henriette Huber, geb. Hecker Wanger/Irmen, Bd. 8, S.217