| 08.12.1914 |
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Die Regierung versucht mit einer amtlichen Kundmachung das Vertrauen in die Sicherheit von Spareinlagen bei der Sparkassa wiederherzustellen
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L.Vo., Nr. 50, 12.12.1914, S. 1 |
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| 15.08.1915 |
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Die Regierung tritt Gerüchten entgegen, die im Zusammenhang mit den Kriegsereignissen entstanden sind, und versichert der Bevölkerung dass die Gelder auf der Sparkasse sicher seien und für Hamsterkäufe kein Grund bestehe |
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L.Vo. 15.8.1915, S. 1. |
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| 24.09.1915 |
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Die österreichischen Behörden geben im Hinblick auf die Militärzensur der Post Empfehlungen ab, worauf beim Briefverkehr zwischen Österreich und dem Ausland zu achten ist |
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L.Vo. 24.9.1915, S. 2. |
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| 28.12.1915 |
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Die Regierung bestimmt den Butterpreis und führt für den Verkauf von Milch und Butter ausserhalb der Wohngemeinde eine Bewilligungspflicht ein |
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L.Vo. 31.12.1915, S. 1. |
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| 20.01.1916 |
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Die "Thurgauer Zeitung" berichtet, dass Liechtenstein vor allem aus der Schweiz Lebensmittel erhalte, Fürst Johann II. unterstütze v.a. Kirchen und Klöster |
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Thurgauer Zeitung 20.1.1916, Nr. 16 (LI LA SgZs 1916), |
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| Oktober 1916 |
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Schweizer Zeitungen berichten über die Inflation und die prekäre Lebensmittelversorgung in Liechtenstein |
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St.Galler Tagblatt 20.10.1916, St. Galler Stadtanzeiger 28.10.1916 (LI LA SgZs 1916) |
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| 07.12.1917 |
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Das Liechtensteiner Volksblatt fordert, dass alle, die Einfluss auf das Volk haben, den sprunghaft angestiegenen Schmuggel aus moralischen Gründen bekämpfen sollen |
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L.Vo. 7.12.1917, S. 1. |
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| 21.12.1917 |
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Das Liechtensteiner Volksblatt teilt mit, dass ein Teil des dringend benötigten und der liechtensteinischen Regierung versprochenen Leders während dem Bahntransport gestohlen wurde |
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L.Vo. 21.12.1917, S. 1 |
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| 01.02.1918 |
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Die Regierung verbietet die Ausfuhr von Getreide, Mehl und Brot, sofern dies den Tagesbedarf der betreffenden Person übersteigt |
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L.Vo., Nr. 6, 8.2.1918, S. 1 |
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| 02.02.1918 |
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Die Regierung regelt die Preise für Rindfleisch und Innereien, wobei Bedürftige von ermässigten Preisen profitieren sollen |
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L.Vo. 8.2.1918, s. 1. |
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| 24.05.1918 |
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Das Liechtensteiner Volksblatt schlägt vor, dass arme Leute ihre Kinder an anständige Bauern verdingen sollen, womit sowohl das Lebensmittelproblem wie auch der Arbeitskräftemangel behoben werden könnten |
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L.Vo. 24.5.1918, S.1-2 |
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| 30.08.1918 |
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In einem "Eingesandt" im Liechtensteiner Volksblatt wird ein Ausfuhrverbot für Eier verlangt |
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L.Vo. 30.8.1918, S. 1 |
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| 26.11.1918 |
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Die Regierung macht den Beschluss der Landesnotstandskommission kund, dass wegen der Notlage des Landes keine Lebensmittel mehr ausgeführt werden dürfen |
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L.Vo. 29.11.1918, S.3 |
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| 25.07.1919 |
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Das "St. Galler Tagblatt" wundert sich, dass die Behörden dem blühenden Schmuggel zwischen Liechtenstein und der Schweiz auf der Luziensteig noch kein Ende bereitet haben |
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St. Galler Tagblatt, Nr. 172, 25.7.1919 (LI LA SgZs 1919) |
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| 15.11.1919 |
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Der Stickerei-Veredelungsverkehr zwischen Liechtenstein und der Schweiz wird wieder eröffnet |
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L.Vo. 15.11.1919, S. 2. |
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