Thema "Kurort"

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13./18.03.1906 Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über die Zusendung von Fotografien aus Amerika, ihre Einsamkeit im Kurort Arosa, die Pockenimpfungen in Vaduz, die Blinddarmentzündung der Ida Schauer, den Villenbau von Architekt Egon Rheinberger auf Masescha, die Liegekur im Freien und die Tuberkulinbehandlung, die Verbauung von Arosa mit Hotels sowie den projektierten katholischen Kirchenbau im Kurort LI LA AFRh Ha 18
März 1906 Alois Rheinberger an Emma Rheinberger über die Fotografien seiner verstorbenen Söhne Carl Wilhelm Rheinberger, Josef Ferdinand Rheinberger und Johann Rheinberger, das Siezen gegenüber Frauen, die Lieder und Balladen der Fanny Rheinberger [-Hoffnaass], das Abonnement des Liechtensteiner Volksblattes, seine Skepsis gegenüber den hochwohlgeborenen Herrschaften und Majestäten in Europa sowie den milden Winter in Nauvoo LI LA AFRh Ha 17/05
vermutlich 1906 Alois Rheinberger an Emma Rheinberger über seine Spende für die Errichtung eines Gotteshauses in Arosa, die Zusendung von Fotografien aus Amerika sowie das Wetter in Nauvoo LI LA AFRh Ha 17/27
22.04.1906 Alois Rheinberger an Emma Rheinberger über die wechselseitige Korrespondenz, seine Kindheit als Halbwaise, den schneereichen Spätwinter in Nauvoo, die Kur in Arosa, die Erkrankung der Ida Schauer, das starke Erdbeben in San Francisco und das Ergehen seiner dort wohnenden Nichte Karolina Good [-Marxer] LI LA AFRh Ha 17/06
16.08.1906 Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über dessen Kindheit als Halbwaise, das Erdbeben in San Francisco, die Bekämpfung der Rebenkrankheit in Vaduz mit einer Kupfervitriollösung, die Trübung des Weissweines während der Lagerung, ihren weiteren Kuraufenthalt in Arosa über den Winter zur Tuberkulosebehandlung, die hohen Kurkosten, den Aufstieg der Ordensschwester Maxentia Rheinberger zur Generaloberin der Zamser Schwestern, die Frömmigkeit ihres Grossvaters Johann Peter Rheinberger sowie die finanziellen Schwierigkeiten der katholischen Seelsorge in Arosa LI LA AFRh Ha 18
ca. Dezember 1906 Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über das ärztliche Schreibverbot im Kurort Arosa, die Zusendung von Fotografien aus Amerika, die Staubkrankheit der Weinreben in Vaduz, die dortige Weinernte, die geistliche Berufung des Dienstmädchens im „Roten Haus“, die armseligen kirchlichen Verhältnisse in Arosa, die Eisenbahnprojekte von Chur nach Arosa sowie für Liechtenstein, den Patriotismus für das friedfertige Fürstentum Liechtenstein, die langen und strengen Winter in den Bündner Bergen sowie die Übersendung einer Medaille aus Lourdes und der Biografie des Komponisten Josef Gabriel Rheinberger nach Nauvoo LI LA AFRh Ha 18
02.07.1907 Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über ihre vorübergehende Heimkehr aus Arosa nach Vaduz, die Anschaffung von Antiquitäten für das „Rote Haus“, einen Unfall in der amerikanischen Verwandtschaft, die Rebenkrankheiten und die Weinernte in Vaduz, die Löhne der Weinbergarbeiter und die Preise der Weine, die Eisenbahnfrage in Liechtenstein, die Fertigstellung einer Villa auf Masescha durch ihren Bruder Egon Rheinberger, den Wiederaufbau der Ruine Gutenberg in Balzers, den Tod von Postmeister Georg Theodor Rheinberger und von dessen Sohn Oscar sowie die Furcht vor dem Aussterben des Rheinberger-Geschlechts in Europa LI LA AFRh Ha 18
06.01.1908 Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über dessen Spende für die Vaduzer Brandopfer, den erneuten Kuraufenthalt zur Tuberkulosebehandlung in Graubünden, die Arbeiterlöhne in Amerika und in Liechtenstein sowie die neue katholische Kirche in Arosa LI LA AFRh Ha 18
10./12.01.1908 (?) Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über die Zusendung von Fotografien aus Nauvoo sowie die Wiederaufnahme der Tuberkulosebehandlung in Arosa LI LA AFRh Ha 18
März / April 1909 Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über die Zusendung von Bildern ihrer Eltern, ihren neuerlichen Kuraufenthalt in Arosa sowie die Tätigkeit des Bruders Egon Rheinberger als Architekt LI LA AFRh Ha 18
20.07.1909 David Bühler an Wilhelm Marock über seinen Kuraufenthalt in Masescha, den Ausbau der Bergstrassen und den Alpentourismus in Liechtenstein sowie ein Kinderfest in Vaduz aus Anlass des Regierungsjubiläums von Fürst Johann II. LI PA Bühler Marco
09.10.1926 Urban Mündle an seinen Cousin Konrad Meier über die Entwässerung eines Sumpfes für die Texas Company bei Charleston (South Carolina), die Gefahr durch Klapperschlangen und Alligatoren, die Vernichtung Miamis (Florida) durch einen Sturm sowie seine durchwegs schwarzen Arbeiter LI PA Meier Guido