Internationales Sanitäts-Übereinkommen (Venediger Sanitätskonvention)


Internationales Sanitäts-Übereinkommen (Venediger Sanitätskonvention), abgeschlossen zwischen Deutschland, Österreich, Belgien, Spanien, Frankreich, Grossbritannien, Griechenland, Italien, Luxemburg, Montenegro, der Türkei, den Niederlanden, Persien, Portugal, Rumänien, Russland, Serbien und der Schweiz [1][2]

vom 19. März 1897

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[1]  LI LA RE 1897/974. Die Venediger Sanitätskonvention ist im österr. RGBl 1901 Nr. 13 und im Memorial des Großherzogthums Luxemburg 1900 Nr. 48 online zugänglich.
[2]Zur Frage eines Beitritts von Liechtenstein: Graf Henri von Lützow, erster Delegierter von Österreich-Ungarn gab an der Vertragsunterzeichnung am 19.3.1897 in Venedig eine Beitrittserklärung für Liechtensteins ab, die im Protokoll wie folgt vermerkt ist: „M. le premier délégué d’Autriche-Hongrie prie la Conférence de prendre acte de l’adhésion du Gouvernement de S.A. le Prince de Lichtenstein à la présente Convention. La Conférence donne acte de cette adhésion.“  (S. 7 des procès verbal de signature). Dem Sanitätsübereinkommen vom 3.12.1903 trat Liechtenstein nicht bei.