Bischof Hartmann von Chur verleiht Erasmus von Liechtenberg und dessen Vettern Ruprecht und Crista von Liechtenberg verschiedene Zehntrechte, welche einst Daniel von Liechtenberg innehatte.


Nämlich den Zehnt zu Liechtenberg, von dem sie ihm jährlich nach Fürstenburg 42 Mutt, zwei Teile Roggen und den Drittel Gerste zu liefern haben, ferner den Zehnt zu Liechtenberg auf dem Berg, einen Teil des Zehnts zu Latsch und einen Teil des Lämmerzehnts im Tal Taufers.

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Original im Landesregierungsarchiv Innsbruck, P. n. 196.