Hans von der Lachen und seine Ehefrau Agnes, eine Tochter des verstorbenen Lutz Rambach, verkaufen dem Egli von Juvalt ein Haus in der Stadt Chur vor der St. Martinskirche, welches oben und hinten an das Gut der Kinder des verstorbenen Hans von Underwegen, vorne an die Strasse und unten an das Haus des Käufers Egli stosst, in dem jetzt Simon Vederspil wohnt. Es siegeln Hans von der Lachen, Ulrich Zöbelli, Vogt der Agnes, und auf Bitten Kunz Vogt von Sumerau, Kanzler zu Chur.


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Original im Fürst Thurn und Taxis Zentralarchiv Regensburg, Rätische Urkunden.