Brun von Rhäzüns verschreibt seiner Gattin Elisabeth von Werdenberg, Tochter von Graf Albrecht von Rhäzüns, 2'800 Gulden Leibgeding und 1'000 Gulden Morgengabe.


Er verweist sie auf Burg, Vorhof und Herrschaft Rhäzüns, auf Leute und Güter von der Platte, die an Domleschg stösst, und seinen Besitz zu Ems als Pfand bis zur Ablösung mit 1'800 Gulden durch seine Erben mit Gewährschaft zwischen Walenstadt und Ems und oberhalb des Schollbergs. Auf seine Bitten siegeln Johann von Werdenberg-Sargans und Heinrich von Werdenberg-Sargans-Vaduz mit.

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Original im Fürst Thurn und Taxis Zentralarchiv Regensburg, Rätische Urkunden.