Bischof Theoderich von Segni ("Episcopus Signensis"), Generalvikar in geistlichen Sachen von Bischof Hartmann von Chur, gibt Johann Litscher, Bürger von Feldkirch, und seiner Ehefrau Katharina die Erlaubnis, einen Priester mit Amtsbefugnis als Beichtvater zu wählen, so oft sie es wünschen, doch nur bis acht Tage nach den nächsten Ostern.


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Abschrift im Stadtarchiv Freiburg i. B. B 1 n.201, im Formelbuch der Kurie von Chur fol. 44.