Maximilian von Liechtenstein schreibt an seinen Neffen Karl Eusebius, dass er zwar einverstanden ist, sich an den Geschenken, die an Mittelspersonen zu Erreichung von Sitz und Stimme im Reichsfürstenrat übergeben werden sollen, zu beteiligen, aber eigentlich wegen seiner Kinderlosigkeit keinen Vorteil von Sitz und Stimme für seine Person sieht.


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