Kategorie «Österreichische Archive (Bd. 3) | Hohenems, Gräfliches Archiv (im Landesarchiv Bregenz)» (6 Treffer)

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06.12.1319 Gute (Guota), die Witwe nach Heinrich von Schellenberg gibt in offenem Landgericht zu Schwarzach durch die Hand des ihr zugewiesenen Vogtes, Ritters Burkart von Wolfurt, ihrem Tochtermann Burkart von Wiler den Weingarten zu Sattelberg, den Hof zu Satteins, die dazu gehörigen Leute und zwei Frauen samt Kindern. LUB I, Bd. 3, Nr. 75.
06.12.1319 Ritter Heinrich von Schellenberg verkauft - mit Willen seiner Geschwister Ulrich, Kirchenherr (Pfarrer) von Lindau, und Sigenun, Klosterfrau in Lindau - seinem Schwager Ritter Burkart von Wiler den Weingarten zu Sattelberg, den Hof zu Satteins, die dazugehörigen Leute und zwei Frauen samt Kindern. LUB I, Bd. 3, Nr. 76.
23.9.1331, Lindau Guta, die Witwe nach Heinrich von Schellenberg, und ihr Sohn Ritter Heinrich von Schellenberg verkaufen dem Ritter Burkart von Wiler den Weingarten zu Sattelberg, Wernli von Sattelberg und seine Kinder, den Hof von Satteins, Heinrich von Satteins und seine Ehefrau Anna von Sattelberg samt Kindern. LUB I, Bd. 3, Nr. 78.
1.8.1343, Feldkirch Graf Hartmann und Graf Rudolf von Werdenberg von Sargans und Hartmann, der Maiger von Windegg vermitteln als Schiedsrichter die Beendigung der Fehde zwischen Ritter Ulrich von Ems und seinen Söhnen Göswin und Ruedi einerseits und Graf Ulrich von Montfort und seinem Brudersohn Graf Rudolf von Montfort-Feldkirch andererseits. Mit Eglolf dem Oumen hat Graf Ulrich bereits eine Übereinkunft geschlossen. LUB I, Bd. 3, Nr. 80.
19.1.1398, Feldkirch Die Brüder Ueli und Heinrich Steffan, Ruedi Steffans selige Söhne von Altenstadt, bestätigen, dass ihr Vater einen Zins an die Johanniter zu Feldkirch auf bestimmte Güter zu Altenstadt übernommen hat, die nach Ausweis einer mit dem Siegel des seligen Grafen Heinrich von Sargans bekräftigten Urkunde Lehen des Ritters Ulrich von Ems sind, ihm jetzt verpfändet und in Zukunft zinspflichtig sind. Da sie kein eigenes Siegel besitzen und Bischof Hartmann von Chur gehören, bitten sie Heinrich von Santvinar, seinen Ammann im Walgau, für sie zu siegeln. LUB I, Bd. 3, Nr. 106.
12.03.1416 Ulrich von Ems bekennt als Vormund der Kinder seines Bruders Marquart dem Graf Wilhelm von Montfort, Herr zu Tettnang, 750 Gulden schuldig zu sein und verpfändet ihm den Zoll zu Feldkirch, den die Kinder von der Herrschaft Österreich als Pfand innehaben. Er bittet Tölzer von Schellenberg, Heinrich Vogt von Lutpoltz und Eberhard von Wiler neben ihm zu siegeln. LUB I, Bd. 3, Nr. 133.