Kategorie «Briefe | Briefe an die Eltern» (95 Treffer)

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24.09.1851 Pfarrer J.T. Wolfinger erklärt sich gegenüber dem Vater Johann Peter bereit dem jungen Josef Gabriel in München zu helfen Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 61-62
25.10.1851 Pfarrer J.T. Wolfinger berichtet von der Ankunft J.G. Rheinbergers in München Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 63 f.
27.10.1851 Josef Rheinberger schreibt seinen Eltern zum ersten Mal aus München. Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 65 f.
02.12.1851 J. G. Rheinberger berichtet über seine ersten Erfahrungen in München. Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 66 f.
31.12.1851 J. Rheinberger dankt seinen Eltern für alles und erzählt von seinen ersten Erkundungen in München. Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 71 f.
27.02.1852 J. G. Rheinberger dankt seinen Eltern und schreibt, dass er sich sowohl in der Musik wie im Französischen grosse Mühe gebe. Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 72 f.
30.03.1852 J. G. Rheinberger meldet sich bei seinen Eltern und teilt mit, an welchen Veranstaltungen er teilnehmen konnte. Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 76
30.04.1852 J. G. Rheinberger schreibt, dass er Ostern bei Pfr. Wolfinger in Türkenfeld verbracht habe und dass das Leben in München teuer sei, er aber sparsam lebe. Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 77
26.05.1852 Jos. Rheinberger schreibt, dass er eine Prüfung machen müsse und erkundigt sich, wie es den Verwandten in Vaduz geht. Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 79
28.07.1852 J. G. Rheinberger schreibt, dass ein Prüfungskonzert ausfällt und der Vater, der den Sohn in München abholen will, dieses deshalb nicht besuchen kann. Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 83
29.10.1852 Einen Monat nach Semesterbeginn schreibt Jos. Rheinberger, wie er in München angekommen ist und dass er Orgelunterricht bekomme. Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 90 f.
30.11.1852 In seinem monatlichen Brief berichtet Jos. Rheinberger, von welchen Professoren er unterrichtet wird. Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 91
30.12.1852 Joh. Perstenfeld schreibt, dass ihm der junge Jos. Rheinberger Sorge bereite, weil er sich mit einem 19jährigen Frauenzimmer angefreundet habe und ständig mit dieser zweifelhaften Person zusammen sei. Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 98 f.
26.02.1853 Jos. Rheinberger schreibt, dass er von Pfr. Öhry in Dressling und dessen Bruder aus Eschen Besuch erhielt. Er erkundigt sich, Liechtenstein tatsächlich im Herbst Österreich einverleibt werde. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.103
03.03.1853 Jos. Rheinberger schreibt, dass sie die neue Wohnung bezogen haben und er sein erstes Opus (eine Sonate) fertig komponiert habe. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.105
29.03.1853 Jos. Rheinberger schreibt, dass er die Osterferien bei Pfr. Wolfinger in Türkenfeld verbracht habe. Im April würden sie eine andere Wohnung beziehen. Falls Perstenfeld um Geld für ein neues Klavier bitte, sollten die Eltern nichts geben, da er Schulden habe. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.104-105
31.05.1853 Jos. Rheinberger berichtet, dass mehrere Lehrkräfte am Konservatorium gekündigt hätten und wegen Klagen gegen den Dirktor die Schüler Prüfungen zu machen hätten. Er habe überzeugt. Um seine Belastung zu zeigen, gibt er seinen Stundenplan wieder. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.106-110.
01.07.1853 Jos. Rheinberger schreibt, dass er von Schafhäutl und Herzog gefördert werde. Sie ermunterten ihn, seine Ausbildung in München fortzusetzen. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.111-112
24.09.1853 Josef G. Rheinberger berichtet seinen Eltern von der Reise nach München und freundlichen Aufnahme der Perstenfelds. Schafhäutl macht einen Abstecher in Vaduz, um Rheinbergers Eltern kennenzulernen. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.125-127
01.11.1853 Josef G. Rheinberger verfasst einen Brief an seine Eltern: Die Messe op. II wird zum Namenstage von Mozart überreicht. Einige Schüler des Conservatoriums geben ein Konzert, dessen Direktor Jos. Rheinberger heisst. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.132-133
30.11.1853 Josef G. Rheinberger schreibt seinen Eltern von dem Concert der Eleven des Conservatoriums, seinen vielen Aufführungen und Mitwirkung der Conservatoriumsensemblen, Komposition eines Offertoriums. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.134-135
14.12.1853 Josef G. Rheinberger erzählt seinen Eltern, dass er von Prof. Maier 6 grosse Orgelsonaten von Mendelssohn geschenkt bekommen hat. Er berichtet vom Stimmen Abschreiben - ist ein langweiliges Geschäft seiner Meinung nach. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.135-136
30.12.1853 Josef G. Rheinberger bedankt sich bei seinen Eltern für die grosse Unterstützung in allen Belangen und berichtet von der Fertigstellung seines Offertoriums und der Aufführung der Cantate. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.137-138
30.01.1854 Josef G. Rheinberger informiert seine Eltern über seine schwere Grippe. Er musste auf Auftrag von Hr. Prof. Herzog 3 Orgelstücke komponieren. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.140-141
20.02.1854 Josef G. Rheinberger zählt seine geschaffenen Kompositionen auf. Er berichtet von Hr. Professor Leonhard, welcher nach 9 Wochen Krankheit morgen wieder ausgeht. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.144-145
09.03.1854 J.G. Rheinberger schreibt an seine Eltern und bittet den Vater um zusätzliches Geld für Neuausgaben. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.146-148
27.03.1854 Josef G. Rheinberger informiert seine Eltern über seine Karriere und den Kontakt zum Münchner Generalmusikdirektor Franz Lachner. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.149-150
15.04.1854 Zeugnis Josef G. Rheinberger vom Direktorium des Conservatoriums, Franz Hauser. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.153-154
21.04.1854 Brief von General-Musik-Director Franz Lachner über Josef G. Rheinberger. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.154
29.04.1854 Josef G. Rheinberger wünscht von seinen Eltern Einblick in die Zeugnisse. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.156-157
29.05.1854 Josef G. Rheinberger spricht über seine musikalische Fachausbildung. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.159-160
12.06.1854 Josef G. Rheinberger erzählt von seinem Urlaub und dem Concert für den Grafen, Gräfin und Mama (v.Gumpenberg). Wanger/Irmen, Bd. 1, S.162
18.11.1854 Josef G. Rheinberger berichtet seinen Eltern, dass er seine Studien wieder aufnehmen konnte und seine Oper Schafhäutl vorspielte. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.174-175
29.11.1854 Josef G. Rheinberger erzählt von seiner Komposition und Tätigkeit als Organist und Chorrepetitor. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.179-180
29.12.1854 Josef G. Rheinberger schickt einen Rapport samt Bilanz an seine Eltern. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.186-187
29.01.1855 Josef G. Rheinberger berichtet seinen Eltern von den häufigen Besuchen im Hause des Generalmusikdirektors Franz Lachner und der Vorlegung seiner Kompositionen. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.188-189
27.02.1855 Josef G. Rheinberger schickt eine genaue Liste seiner Ausgaben an die Eltern und im Oratorienverein ist er mit Arbeit voll ausgelastet. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.190-191
06.03.1855 Josef G. Rheinberger besorgte Rheinberger Musikalien für Vaduzer Bekannte in München. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.191-192
30.03.1855 Josef G. Rheinberger schreibt seinen Eltern die übliche Ausgabenliste und einen kurzen Rapport. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.195-196
30.04.1855 Josef G. Rheinberger äussert sich über seine Zukunft in München und erzählt den Eltern vom bevorstehenden Concert des Oratorien-Vereins. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.196-197
08.05.1855 Josef G. Rheinberger kündigt die Komposition einer grossen Oper an, dieses Werk nach einem Text von G.A. Hemmerich, wurde bis zum ersten Akt fertiggestellt. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.197-198
18.06.1855 Rheinberger berichtet den Eltern von seiner ersten Sinfonie in D-dur, JWV 41 für grosses Orchester und das Streichquintett in D-dur, JWV 35. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.199-200
30.07.1855 Josef G. Rheinberger erzählt von der baldigen Aufführung seiner Sinfonie und den Kirchendiensten in zwei Kirchen. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.204-205
30.08.1855 Josef G. Rheinberger komponiert an seinen zwei Opern, neben der grossen Oper "Lucius Aula", die "Opera buffa". Wanger/Irmen, Bd. 1, S.207-208
26.09.1855 Josef G. Rheinberger bekommt das Angebot von Hr. Kull seine Symphonie in Augsburg aufzuführen. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.213-214
13.11.1855 Josef G. Rheinberger erklärt den Eltern, dass er für die Bewerbung ein Leumundszeugnis von der hiessigen Polizei beilegen musste. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.216-217
04.12.1855 Josef G. Rheinberger erzählt, dass seine eingeschickten Zeugnisse gut gefallen haben und seine Motette im Museum vom Oratorienverein aufgeführt worden ist. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.220-221
25.02.1856 Josef G. Rheinberger berichtet von der Fertigstellung seiner kleinen Oper und der Arbeit an einer neuen Symphonie. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.227-228
31.05.1856 Josef G. Rheinberger schreibt seinen Eltern, dass er die Preisaufgaben fertig stellte und nach Frankfurt schickte. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.233
10.11.1856 Josef G. Rheinberger weilt nun wieder in München und hofft, dass die finanziellen Mittel ausreichen werden. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.245
18.11.1856 Josef G. Rheinberger bedankt sich bei seinen Eltern und erzählt vom gestrigen Oratorien=Vereins=Concert. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.249-250
02.12.1856 Josef G. Rheinberger schreibt von seinen Musikschülern und der Kirchenmusik. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.246
31.05.1857 Josef G. Rheinberger berichtet von einem Besuch von Adjunkt Kessler und von Rezensionen in verschiedenen Zeitungen etc. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.262-264
01.07.1857 Josef G. Rheinberger schreibt seinen Eltern, dass er diesen Sommer nicht zu Besuch nach Vaduz kommen kann. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.268-269
1ten Sonntag im August 1857 Josef G. Rheinberger berichtet von seinen Klavierschülern und freut dass die Messe in der St.Ludwigskirche aufgeführt werden soll. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.271-272
25.08.1857 Josef G. Rheinberger meldet die Fertigstellung der Symphonie in C, JWV 81, und die Klaviersonate in f, JWV 56. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.272-273
03.12.1857 Josef G. Rheinberger erzählt seinen Eltern, dass er viel zu tun habe und von dem Gespräch mit Hr. Director Hauser. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.282-283
29.12.1857 Josef G. Rheinberger erinnert sich, dass er als Kind mit seinen Eltern schöne Weihnachten erlebte, und wünscht ein glückliches Neujahr. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.284-285
02.02.1858 Josef G. Rheinberger schimpft über das "Rezensentenpack" und gibt dem Vater Auskunft über sein Einkommen aus den Musikstunden. Weiter erwähnt er, dass Fanny von Hoffnaaβ Musikstunden von ihm erhält. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.289-290
04.03.1858 Josef G. Rheinberger schreibt seinen Eltern vom Besuch des Herrn Schmutzer aus Feldkirch. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.291-292
02.04.1858 Zum Osterfest schreibt Josef G. Rheinberger seinen Eltern, dass er auf die Trompeterstellen in der liechtensteinischen Armee wegen fehlender musikalischer Kenntnisse verzichte. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.295-296
04.05.1858 Josef G. Rheinberger plant in diesem Jahr seine Eltern in Vaduz zu besuchen und versucht einen passenden Stellvertreter bei der Orgel der Theatinerkirche ausfindig zu machen. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.296-297
31.05.1858 Josef G. Rheinberger kritisiert, dass ein Zeugnis in Vaduz verloren ging und er sich für das Ministerium ein neues ausstellen lassen musste, um sich für Klavierlehrerstelle am Konservatorium zu bewerben. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.300-301
03.10.1858 Josef G. Rheinberger schreibt seinen Eltern, dass die fragliche Professorenstelle des Conservatoriums vorerst nicht besetzt werden würde. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.304-305
06.11.1858 Josef G. Rheinberger berichtet seinen Eltern, dass seine wahre Erfüllung das Komponieren ist und alle anderen musikalischen Tätigkeiten nur dem Broterwerb dienen. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.305-306
04.12.1858 Josef G. Rheinberger informiert seine Eltern über den Besuch von Herrn Schraml, welcher Finanz-Secretair in Hermannstadt ist. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.310-311
02.01.1859 Josef G. Rheinberger schreibt an seine Eltern, dass er momentan sehr beschäftigt ist und erzählt vom Münchner Christkindl. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.311-313
08.03.1859 Josef G. Rheinberger berichtet, dass er Prof. Schafhäutl und Maier weniger sehe und auch Hr. Pf. Wolfinger von Türkenfeld schon lange nicht mehr gesehen hat. Er habe sich einen Frack gekauft. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.313-314
02.05.1859 Josef G. Rheinberger teilt seinen Eltern mit, dass er zum Professor am Conservatorium für Musik ernannt wurde auf Empfehlung von Hrn. Director Hauser.Er wurde zur Eidesleistung gerufen und erhält 300fl Gehalt. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.317-318
09.12.1859 Josef Gabriel Rheinberger berichtet seinen Eltern, dass es ihm und seiner Schwester Mali gut geht. Mali führt den Haushalt, ist aber noch keine gute Köchin. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 1 f.
24.02.1860 Jos. Rheinberger erzählt, dass Mali Französisch lernt und sie viel Geld brauchen, obwohl sie einfach lebend. Sie wollen eine neue Wohnung in München beziehen. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 2 f.
11.11.1860 J.G. Rheinberger entschuldigt sich mit vieler Arbeit, dass er so lange nicht geschrieben habe und klatscht ein bisschen über diese und jene. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 9 f.
06.02.1861 J. G. Rheinberger schreibt, dass er seine "beste Zeit mit Dummköpfen vergeuden" müsse und ihm das "Schulmeistern" (der Klavierunterricht) zuwider sei. Liebend gern würde er nur noch komponieren, wenn er davon leben könnte. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 11 f.
07.04.1861 J. G. Rheinberger lässt seine Eltern wissen, dass es nichts Wichtiges zu berichten gebe, er nur für die Musik lebe und es ihm und Mali gut geht. Er erkundigt sich über den neuen Landesverweser in Vaduz. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 12-14
10.07.1861 J.G. Rheinberger berichtet, dass das Schuljahr zu Ende ist und er nach Vaduz komme. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 14
09.11.1861 J.G. Rheinberger schreibt, dass es eigentlich nichts zu erzählen gebe, ausser vielleicht von Emil, der ständig Geld suche. Sein grosses Octet und die 50 Variationen, die er in den Ferien geschrieben habe, fänden grosse Anerkennung. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 15 f.
04.08.1863 Jos. Rheinberger teilt seinem Vater mit, wann er am Bahnhof Sevele ankommen wird. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 25
25.09.1863 J.G. Rheinberger teilt seinen Eltern mit, dass er nach seinem Heimaturlaub wieder gut in München gut angekommen sind. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 26
29.12.1863 J.G. Rheinberger wünscht seinen Eltern und Geschwister ein schönes neues Jahr, under er fragt wie es allen geht. Er hat nicht viel über sein Leben zu erzählen. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 31-33
08.08.1864 J.G. Rheinberger schreibt seine Eltern dass er nach Liechtenstein kommt um sich zu erholen. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 37 f.
20.11.1864 J.G. Rheinberger erzählt seinen Eltern von seinen Beschäftigungen, und dass er als Solo-Repetitor an dem Hoftheater antreten wird, womöglich er seine jetzige Stelle an dem Conservatorium verlassen würde. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 38-40
01.03.1865 J.G. Rheinberger erzählt seinen Eltern von seinen neuen Pflichten, und versucht seinen Vaters Missbilligung zu unterdrücken. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 44-46
31.12.1866 J.G. Rheinberger schreibt seinen Eltern um ihnen ein gutes neues Jahr zu wünschen, und er kündigt an dass es ihm gut geht. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 71 f.
28.02.1867 J.G. Rheinberger erzählt seinen Eltern von seinen Erlebnisse in Leipzig, inbesondere sein Concert und dass es ein Erfolg war. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 74
30.12.1867 Brief an J.G. Rheinbergers Eltern zum Jahreswechsel, mit einem Postscriptum seiner Frau. Er berichtet über die geplante Aufführung seiner Wallenstein-Symphonie in Paris und Wien, sowie das erscheinen eines neuen Etudenwerks. Wanger/Irmen, Bd. 2, S.110 f.
15.10.1868 Fanny Rheinberger schreibt Johann Peter Rheinberger nach ihrem ersten Besuch in Liechtenstein über alltägliche Familienangelegenheiten. Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 7-8
30.12.1868 Neujahrsbrief 1868/1869 an die Eltern Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 24-25
22.09.1869 Rheinberger berichtet seinen Eltern über den Tod seines Schwiegervaters Wanger/Irmen, Bd. 3, S.113
31.12.1869 Neujahrsbrief 1869/1870 an die Eltern Wanger/Irmen, Bd. 3, S.148-149
30.12.1870 Neujahrsbrief 1870/1871, Jos. Rheinberger berichtet seinen Eltern von seiner Beförderung zum Inspektor für Orgel, Klavier und Theorie an der königl. Musikschule sowie von den Kriegsentwicklungen Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 41
30.12.1871 Neujahrsbrief 1871/1872, Jos. Rheinberger berichtet seinen Eltern von dem Verlauf seiner Krankheit und seiner neuen Oper Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 87
27.03.1872 Franziska Rheinberger berichtet von der Aufführung Wallensteins in Prag. Wanger/Irmen, Bd. 4, S.113-114
21.10.1872 Jos. Rheinberger gratuliert seinem Vater zum Geburtstag Wanger/Irmen, Bd. 4, S.138-139
05.10.1873 Franziska Rheinberger versucht Johann Peter Rheinberger Trost zu spenden über den Verlust seiner Gattin Wanger/Irmen, Bd. 4, S.186
31.12.1873 Franziska Rheinberger sendet Johann Peter Rheinberger ihre Danksagung Wanger/Irmen, Bd. 4, S.202