Kategorie «Briefe | Briefe an Bruder David Rheinberger» (84 Treffer)

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17.07.1857 Josef G. Rheinberger bedankt sich fürs Geld vom Vater und erzählt von seinen Musikschülern. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.270-271
27.11.1858 Josef G. Rheinberger erzählt begeistert seinem Bruder von der Kunstausstellung mit Schwind's Rabenmährchen und dem Besuch von Herr Schraml. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.308-310
09.05.1859 Josef G. Rheinberger freut sich über Peters Avancement als Oberlieutenant und gratuliert ihm. Er erzählt von seiner neuen Professorstelle am Conservatorium für Musik und der Militärsituation. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.318-319
25.05.1860 David Rheinberger schreibt seinem Bruder David in launiger Stimmung in einem historisierenden Kanzleistil in drei "Kapiteln". Er schickt ihm ein Stück “ostindisches Pflanzenpapier,” mit dem der beim Rasieren so ungschickte David sich das Blut trocknen könne. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 6-8
27.06.1860 J.G. Rheinberger schreibt, dass er nicht ungern nach Hause komme, "obwohl es in Vaduz höchst langweilig ist". Nur der Eltern und Geschwister wegen komme er gern. Er habe kein Geld, hoffe aber doch ein paar Ausflüge in Liechtenstein machen zu können. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 8 f.
11.11.1860 J.G. Rheinberger imitiert einen Geschäftsbrief, in dem er die Lieferung eines Hutes ankündigt und sich für weitere Aufträge empfiehlt. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 11
25.11.1862 J.G. Rheinberger berichtet, dass er seine gesamte Freizeit seiner Oper "Die sieben Raben" widmet. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 17 f.
30.04.1863 Jos. Rheinberger blödelt über seine Krankheit und ermahnt seinen Bruder, den Pfad der Tugend nicht ohne erfahrenenen Führer (nämlich ihn) zu verlassen. Die Sieben Raben will er bis im Herbst fertig haben. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 19-21
01.05.1863 J.G. Rheinberger gratuliert David zu seiner neuen Stelle als Regierungssekretär und erzählt von der Arbeit an den sieben Raben. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 22 f.
Breif beginnt mit 12.10.1863, endet am 15.10.1863 Jos. Rheinberger erzählt seinem Bruder David von den zahlreichen Festen in München, aber und dass es halt immer am lumpigen Geld fehle, wofür man sich auch noch schämen solle. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 29-31
23.03.1864 J.G. Rheinberger schickt die gewünschten Hefte an seinen Bruder David und reklamiert über sein Zeitungsabonnement. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 35
16.01.1865 J.G. Rheinberger schildert seinem Bruder David in launiger Weise seinen Tagesablauf (die Regel, aber nicht die Ausnahme). Er erwähnt die in München auftretende Cholera und das einzige Heilmittel - den Rotwein. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 43 f.
19.05.1865 J.G. Rheinberger erzählt seinem Bruder David die neusten geschäfliche Tätigkeiten, und beklagte sich über Richard Wagner. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 49-51
03.09.1865 J.G. Rheinberger teilt seinem Bruder mit, dass er in eine neue Wohnung eingezogen ist. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 52 f.
21.01.1866 J.G. Rheinberger berichtet seinem Bruder David mit, dass er seinen Vertrag mit dem Theater um ein Jahr verlängerte. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 54 f.
06.07.1866 J.G. Rheinberger erklärt seinem Bruder David die derzeitige Lage in München, mit dem Beginn des Krieges, sind die Gedanken wo anders. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 59 f.
31.07.1866 J.G. Rheinberger teilt seinem Bruder David mit, dass er nicht nach Liechtenstein geht sondern fahrt er nach Bad Kreuth. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 61
16.08.1866 J.G. Rheinberger erzählt seinem Bruder von seinen Tätigkeiten in Kreuth, und meint dass es nicht schöner werden könnte. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 61-63
01.12.1866 J.G. Rheinberger diskutiert ausführlich die Vorstellung seiner Symphonie in einem Brief an seinen Bruder David. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 70 f.
17.02.1867 J.G. Rheinberger teilt seinem Bruder David mit, dass er nach Leipzig fahren muss, um seine Symphonie vorzuführen. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 73
06.03.1867 J.G. Rheinberger sorgfältig beschreibt seinem Bruder David seine Reise nach Berlin und Prag. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 75 f.
03.04.1867 J.G. Rheinberger verkündigt, dass er Franziska von Hoffnaaβ heiratet, und bittet sein Bruder David um Hilfe. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 77 f.
13.04.1867 J.G. Rheinberger sagt zu seinem Bruder David, dass er schnellstens heiraten möchte. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 79 f.
16.04.1867 J.G. Rheinberger bittet seinen Bruder David verschiedene Dokumente zu suchen, so dass er am Osterdienstag heiraten kann. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 80 f.
21.04.1867 Franziska von Hoffnaaβ freute sich über David Rheinbergers Brief, und erzählte ihm von ihren Tätigkeiten. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 81-83
08.09.1867 J.G. Rheinberger berichtet seinem Bruder David über den Aufenthalt in Kreuth und über die neuesten Entwicklungen bezüglich der "Wallenstein" Symphonie. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 98 f.
o.D. [1868] Franziska von Hoffnaaβ musste nach ihrer Rückkehr aus Wien mit rheumatischen Beschwerden das Bett hüten. Sie zeigt sich in einem Brief an ihren Schwager David in Vaduz von der fürstlichen Munifizenz überwältigt. Wanger/Irmen, Bd. 2, S.116
30.09.1868 Josef G. Rheinberger schreibt seinen Bruder David über das Rheinhochwasser und dass er Liechtenstein vermisst. Fanny Rheinberger berichtet über Rheinbergers Forschritte beim Komponieren. Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 3-5
05.12.1868 Fanny schreibt ihrem Schwager über die Arbeit Rheinbergers, die Geschichte über die Prinzenkinder und ihre eigenen Kunstwerke. Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 19-20
12.02.1869 Fanny Rheinberger schreibt an ihren Schwager über die Krankheit ihres Vaters und dass das Scherzo aus Wallenstein in Leipzig gspielt wurde Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 29
15.02.1869 Josef Rheinberger und Fanny schreiben an David Rheinberger über die Krankheit von Fannys Vater Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 31-33
04.03.1869 Josef G. Rheinberger schreibt an Bruder David Rheinberger über familiäre und alltägliche Angelegenheiten Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 33-34
14.05.1869 Fanny schreibt ihrem Schwager David Rheinberger über Josef Rheinberger, über seinen Erfolg und über private Angelegenheiten sowie über Liechtenstein Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 44-45
25.03.1870 Fanny Rheinberger berichtet David Rheinberger über die Krankheit seines Bruders Josef Wanger/Irmen, Bd. 3, S.171-172
23.04.1870 J. G. Rheinberger schreibt bezüglich seiner Krankheit an seinen Bruder David und seiner gesamten Familie Wanger/Irmen, Bd. 3, S.175
03.05.1870 Rheinberger berichtet seinem Bruder David über die Operation am Kiefer Wanger/Irmen, Bd. 3, S.177
26.06.1870 Josef Rheinberger schreibt seinem Bruder David, dass es ihm wieder besser geht Wanger/Irmen, Bd. 3, S.186-187
19.07.1870 Jos. Rheinberger beschreibt seinem Bruder David die Stimmung in Deutschland nach dem Beginn des Kriegs mit Frankreich Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 3
19.12.1870 Jos. Rheinberger berichtet seinem Bruder von den Aufführungen zweier seiner Werke sowie den ihm bekannten Kriegsverwundeten und Todesopfern Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 38-39
17.05.1871 Franziska Rheinberger berichtet David Rheinberger von der allmählichen Genesung von der Hand ihres Gatten sowie vom Erfolg verschiedener Werke ihres Gatten Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 65-66
08.06.1871 Jos. Rheinberger schreibt David Rheinberger von seiner allmählichen Genesung sowie vom Gutachterauftrag für eine Orgel in Vaduz Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 69-71
19.09.1871 Jos. Rheinberger schreibt seinem Bruder David von seiner Kur in Bichel. Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 75-76
27.03.1872 Jos. Rheinberger berichtet von seiner Reise nach Prag. Wanger/Irmen, Bd. 4, S.113
28.04.1872 Franziska Rheinberger berichtet von der Pragreise und weiteren Entwicklungen in ihrem Leben. Wanger/Irmen, Bd. 4, S.121
25.06.1872 Jos. Rheinberger erkundigt sich bei seinem Bruder David nach seiner Familie Wanger/Irmen, Bd. 4, S.125-126
21.11.1872 Franziska Rheinberger beklagt sich darüber, dass Peter Rheinberger beim Fürsten um eine Spielbank bitten geht. Wanger/Irmen, Bd. 4, S.143-144
26.01.1873 Franziska Rheinberger berichtet über Jos. Rheinbergers Gesundheitszustand Wanger/Irmen, Bd. 4, S.158-159
17.04.1873 Jos. Rheinberger versucht mit seinem Brief Trost zu spenden, da sein Bruder Tony gestorben ist Wanger/Irmen, Bd. 4, S.170-171
29.08.1873 Jos. Rheinberger kündigt David Rheinberger sein Kommen an und berichtet von der Cholera in München Wanger/Irmen, Bd. 4, S.182-183
04.09.1873 Franziska Rheinberger gibt David Rheinberger das genaue Datum ihres Kommens an und bittet um einen Zweispänner Wanger/Irmen, Bd. 4, S.183
29.11.1873 Jos. Rheinberger berichtet David Rheinberger von den wenigen Neuigkeiten Wanger/Irmen, Bd. 4, S.196-197
06.12.1873 Jos. Rheinberger beruhigt seinen Bruder bezüglich der neuen Cholera-Welle Wanger/Irmen, Bd. 4, S.198-199
22.03.1874 J. G. Rheinberger kündet seinen Besuch in Vaduz an Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 11-12
06.09.1874 J. G. Rheinberger berichtet seinem Bruder David Rheinberger von seiner Oberitalienreise Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 17-18
13.10.1874 J. G. Rheinberger berichtet David Rheinberger von seiner Italienreise Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 19-21
10.12.1875 J. G. Rheinberger bittet David Rheinberger mitzuhelfen, die Stipendienanfrage von Herrn Gautner voranzutreiben. Er erzählt seinem Bruder vom "schneereichen kalten Winter" und wünscht der Familie frohe Feiertage Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 36-37
27.02.1876 J. G. Rheinberger berichtet seinem Bruder David Rheinberger vom kleinen Künstlerkreis, den er von Zeit zu Zeit bei sich empfängt Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 41
18.07.1876 J. G. Rheinberger bedankt sich bei David Rheinberger für die biographischen "Notizen über den Vater Josef Rheinbergers" Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 48-49
19.05.1877 J. G. Rheinberger schildert David Rheinberger die Gründe für die Absage der Stelle in Frankfurt Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 67-68
Sept./Okt. 1877 J. G. Rheinberger bedankt sich bei David Rheinberger für das Glückwunsch-Telegramm Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 80
08.12.1877 J. G. Rheinberger berichtet David Rheinberger von seinem ersten Auftritt als Hofkapellmeister für Kirchenmusik Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 80
01.01.1878 Josef Rheinberger schreibt einen Brief an David über die Auszeichnung Ritterkreuz 1. Klasse des Verdienstordens vom hl. Michael vom König Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 90
25.05.1878 Josef Rheinberger schreibt einen Brief an David Rheinberger über seinen Gesundheitszustand, politische Geschehen, Franziskas Aufenthalt in Wildbad Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 99 f.
nach 14.09.1878 Josef Rheinberger schreibt seinem Bruder David Rheinberger einen Brief über seinen Sommer 1878 Wanger/Irmen, Bd. 5, S.102
am Jahresende Josef Rheinberger schreibt, dass er Ehrenmitglied einer Philharmonischen Gesellschaft in Buenos Aires geworden ist Wanger/Irmen, Bd. 5, S.107 f.
30.01.1879 Josef Rheinberger erzählt von seiner ersten Gerichtssitzung und seine gesellschaftlichen Ansichten und sein Leben in München Wanger/Irmen, Bd. 5, S.115 f.
26.03.1879 Franziska Rheinberger schickt mit ihrem Brief ein Werk von Josef Rheinberger für das Mädcheninstitut von Davids Töchter Wanger/Irmen, Bd. 5, S.119 f.
14.07.1879 Franziska Rheinberger erklärt, dass sie dieses Jahr Vaduz nicht besuchen kommen Wanger/Irmen, Bd. 5, S.121 f.
19.12.1879 Josef Rheinberger dankt für dessen Besuch und berichtet Allgemeines aus München Wanger/Irmen, Bd. 5, S.129 f.
12.01.1880 Josef Rheinberger berichtet über sein Gesundheitszustand Wanger/Irmen, Bd. 5, S.130
31.07.1880 Franziska Rheinberger berichtet über die Verleihung des Ritterkreuzes vom Orden Hl. Gregor mit der Josef Rheinberger von Papst Leo XIII. Wanger/Irmen, Bd. 5, S.136
am Jahresende 1880 Josef Rheinberger bedankt sich für die Karte von Vorarlberg Wanger/Irmen, Bd. 5, S.140
24.01.1881 Franziska Rheinberger interessiert sich für die Sagen von Gutenberg und ein Sagenbuch von Liechtenstein Wanger/Irmen, Bd. 5, S.140 f.
23.05.1881 Josef Rheinberger plant im Sommer eine Reise nach Vaduz und berichtet über den Winter in München Wanger/Irmen, Bd. 5, S.147 f.
28.12.1881 Josef Rheinberger berichtet über Weihnachten und den Winter Wanger/Irmen, Bd. 5, S.156 f.
10.07.1882 Franziska Rheinberger berichtet über den Gesundheitszustand von Rheinbergers Hand Wanger/Irmen, Bd. 5, S.163
11.11.1882 Josef Rheinberger erzählt von der Besserung seiner Hand Wanger/Irmen, Bd. 5, S.165
20.12.1882 Franziska Rheinberger bittet David um Zusendung verschiedener Sagen von Liechtenstein Wanger/Irmen, Bd. 5, S.169
28.12.1882 Josef Rheinberger gratuliert seinem Bruder zum Namenstag und bittet um die Liechtensteiner Sagen Wanger/Irmen, Bd. 5, S.169-170
13.03.1883 Franziska Rheinberger berichtet über ihre vertonte Sage für den Lindauer Liederkranz und Josef Rheinbergers Anerkennung der Gesellschaft der französischen Komponisten Wanger/Irmen, Bd. 5, S.173 f.
04.11.1883 Franziska Rheinberger berichtet über ihre Reise nach Köln Wanger/Irmen, Bd. 5, S.178-180
25.04.1884 Franziska Rheinberger berichtet über Josef Rheinbergers schlechten Zustand seiner rechten Hand und über diverse geplante Aufführungen seiner Werke und dessen Ernennung zum Mitglied der Kunstakademie Wanger/Irmen, Bd. 5, S.189-191
07.08.1884 Franziska Rheinberger berichtet über die kranke Hand von Josef Rheinberger und sagt eine Liechtensteinreise ab Wanger/Irmen, Bd. 5, S.199
13.12.1884 Schreiben an seinen Bruder über sein Handleiden Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 1-2