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Thema "Geisteskrankheiten"
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Briefe der Emma Rheinberger
Briefe des Alois Rheinberger
Datum
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24./25.12.1903
Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über die Schicksalsschläge, Todesfälle und Geisteskrankheiten in der Familie Rheinberger, den gegenwärtigen Umbau des Roten Hauses in Vaduz durch Egon Rheinberger sowie die Einladung zu einem Besuch in Liechtenstein
LI LA AFRh Ha 18
Februar 1904
Alois Rheinberger an Emma Rheinberger über die erkrankte Hermine Rheinberger, den in New York verheirateten Sohn Franz Rheinberger, seine Jugend in Liechtenstein und in der Klosterschule Disentis, den Tod von Heinrich Rheinberger in Missouri sowie sein arbeitsreiches und einsames Leben in Nauvoo
LI LA AFRh Ha 17/01
04.03.1905
Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über die Erkrankung seines Sohnes Hans, den Trost im Gottesvertrauen, den ausserordentlich kalten Winter, die Weinbesitzungen des Fürsten Johann II. in Vaduz, die Versuche mit maschinellem Weinbau durch Egon Rheinberger, die Vaduzer Weinerträge der letzten Jahre, die Bekämpfung des Mehltaus mit der Kupfervitriollösung, die neuen schweizerischen Einfuhrzölle auf liechtensteinischen Wein, die Geisteskrankheit ihrer Mutter Theresia Rheinberger [-Rheinberger] und ihrer Schwester Hermine Rheinberger, den anstehenden Wiederaufbau der Ruine Gutenberg in Balzers, das Befinden der Schwester Olga Rheinberger sowie die Heimatliebe
LI LA AFRh Ha 18
09.04.1905
Alois Rheinberger an Emma Rheinberger über den Tod seines Sohnes Johann Rheinberger im Februar 1905 und seiner Ehefrau Margarethe Rheinberger [-Brasser] im Februar 1902, die Rebsorten in seinem Weingarten sowie den Auszug der Mormonen aus Nauvoo über Council Bluffs zum Grossen Salzsee in Utah
LI LA AFRh Ha 17/04
25.12.1908
Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über die Weihnachtszeit und den Bau einer Krippe, die Wein- und Obsternte in Vaduz sowie den Besuch bei der kranken Schwester Hermine Rheinberger
LI LA AFRh Ha 18
10.10.1910
Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über ihre vermeintliche Nutzlosigkeit, das Leiden im Leben und die Gottergebenheit, die ausserordentlich schlechte Weinernte in Vaduz, den Import von Tiroler Wein nach Liechtenstein, das Befinden der Geschwister Schauer und den Betrieb des Kurhauses Masescha, das Eheglück des Bruders Egon Rheinberger, die Begeisterung der Olga Rheinberger für den Weinbau, die Krankheit der Schwester Hermine Rheinberger, das Befinden der Verwandten im Gasthaus Löwen und im Gasthaus Engel sowie die Zusendung von Bildern ihrer Urgrosseltern nach Amerika
LI LA AFRh Ha 18
Ende Dezember 1910
Alois Rheinberger an Emma Rheinberger über die Ernte in den Vereinigten Staaten und die Weinernte in Nauvoo, den Schmerz über die geisteskranke Hermine Rheinberger, die letzten Stunden von Josef Anton Rheinberger, die Krisenjahre 1816/1817, den Übergang des Roten Hauses von Johann Nepomuk Rheinberger an seine Schwester Franziska Theresia Rheinberger nach dessen Tod 1844
LI LA AFRh Ha 17/17
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