Goswin Bäsinger, Bürger zu Feldkirch, stiftet zwei Jahrzeiten und gibt dafür dem Leutpriester von Feldkirch fünf Schilling Zins vom Hof zu Litschans (Litschis, Altenstadt) und drei Scheffel Weizenzins Feldkircher Mass von seinem Hof zu Eschen, genannt Witenhof, sowie fünf Viertel Weizenzins von des Gampriners Acker.


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Abschrift im Stadtarchiv Feldkirch, im ältesten Jahrzeit- und Spendbuch St. Nikolaus zu Feldkirch, Hds. n. 78, fol. 21 a — b.