König Rudolf erklärt, dem Graf Rudolf von Montfort an der Kaufsumme für das Gut vor der Bregenzer Klause noch 854 Mark Silbers schuldig zu sein und stellt ihm als Bürgen, die zum Einlager in Lindau oder Konstanz verpflichtet sind: den Grafen Rudolf von Werdenberg, die Herren Diethelm und Rudolf von Güttingen, H. von Trauchburg, Rudolf von Sulzberg, H. von Hattenberg, Berthold von Ebersberg, den Alten von Ramschwag, H. Walther und Kun sein Sohn, die zu dritt ein Bürge sind, Ulrich von Königsegg, Konrad von Hohentann, T., den Schenk von Beienburg, Hans von Bodman, F. von Riet, Ulrich von Montfort, Simon von Tannenfels, Rudolf von Hohenegg, Hans den Sürien, Rudolf den Behaim, Hartwig, H. den Vogt, Eberhart den Vogt von Sumerau, Wernher von Ems, den Truchsess von Diessenhofen, Hermann den Schenken, den Truchsess von Waldburg, Albert von Klingenberg, H. von Magenbuch, Hiltbrand von Molbranshusen (Molpertshaus), H. von Wildenberg, Eglolf von Aspermont, Swigger von Schellenberg, Ulrich und Marquard von Schellenberg.


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Original im Haus-, Hof- u. Staatsarchiv Wien.