Das im Oktav-Format (18/20,5 cm) vorliegende Alpbuch II (Or. A) umfasst 282 Blätter (inkl. Blatt 3a) und einen bei Blatt 143 eingelegten Zettel. Das Alpbuch wurde wohl mit dem Originaleinband – ein auf Karton aufgezogenes, auf Pergament beschriebenes Musiknotenblatt in alter Musikschrift, Neumen im Liniensystem, für den gregorianischen Gesang – neu eingebunden. Blatt 1-18 mit originaler, Blatt 19-281 mit moderner Blattzählung. Blatt 68-142 weisen die originale Seitenzählung 1-143 auf, Blatt 143-281 wurden mit Seite 144-417 neu paginiert. Blatt 66r-67r und Blatt 277v-278r enthalten je ein Personennamenregister. Die vorliegende Transkription folgt der Blattzählung 1-281. Unbeschrieben sind die Blätter: 1v; 3; 3av; 4v; 21v; 22v; 23v; 25v; 29r; 31r; 37v; 38v; 39v; 40v; 41v; 42v; 44; 46; 54v; 55r; 57r; 60r; 61; 62v; 63v; 64v; 65r; 74r; 93r; 94r; 108; 109r; 110r; 115v; 120v; 122v; 133v; 134v; 137v; 148v; 150v; 152v; 153v; 154v; 157v; 158r; 167v; 180v; 181v; 186v; 193v; 197v; 198v; 200v-277r; 278v-280. Die benutzten Seiten sind zum grössten Teil vollständig beschrieben, wobei die einzelnen, durch waagrechte Linien abgetrennten Einträge in der Regel durch senkrechte oder schräge Linien, wohl zum Zeichen ihrer Erledigung, durchgestrichen sind. Es sind verschiedene Schreiberhände auszumachen, die in der Transkription nicht besonders bezeichnet werden, da ihre Zuordnung nicht immer mit genügender Sicherheit vorgenommen werden kann.
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