Die Brüder Ulrich und Marquard von Schellenberg verkaufen "aus Notwendigkeit" den Weinzehent zu Markdorf, den sie von der Kirche zu Konstanz gegen einen Jahreszins von 1/4 Pfund Wachs gemeinsam mit Graf Hugo von Werdenberg erblehenweise innehaben, um 36 Mark Silber mit Zustimmung des Grafen an Ritter Albert von Klingenberg. Es siegeln die beiden Brüder.


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Original im Generallandesarchiv Karlsruhe Abteilung 4 Salem Konvolut 210 Zehntrecht.