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Richenstein Margaretha von


GND:     Permalink: P32201

Datum Titel Signatur Scan
28.1.1385, Feldkirch Gottfried von Ems, Bürger von Feldkirch, stiftet für sich und seine Frau Margarethe von Richenstein sowie für seinen Sohn „Gylien“ selig von Ems eine Jahrzeit und vergabt dafür dem Leutpriester von Feldkirch 31 Schilling von seinem Garten in Feldkirch. LUB I, Bd. 3, Nr. 94.
1.4.1414, Feldkirch Bernhard von Richenstein, Bürger zu Feldkirch, stiftet für sich und für das Seelenheil seiner Frau Anna Schmidin, ihrer beider Eltern, ihres Sohnes Ulrich, seines Bruders Philipp und seiner Schwester Margarethe von Richenstein selig und aller ihrer Vorfahren einen Jahrtag und übergibt dazu dem Leutpriester von Feldkirch Friedrich Sattler ein Pfund fünf Schilling Pfennig von seinem Haus zu Feldkirch in der Stadt zwischen der Kreps und des Ruthartz Häusern, worauf Marcken am Graben laut eines Briefes ein Pfund liegt, ausserdem ein halb Fuder Mist der Herrschaft von Österreich. LUB I, Bd. 3, Nr. 132.
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