Kategorie «Fürstenhaus | Fürstliche Besitzungen» (17 Treffer)

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12.07.1907 Das Volksblatt berichtet über einen Besuch der Baukommission zur Restaurierung von Schloss Vaduz L.Vo. Nr. 28, 12.7.1907, S. 1
13.10.1911 Das "Liechtensteiner Volksblatt" berichtet, dass die Schlossbaukommission die fast abgeschlossenen Restaurationsarbeiten am Schloss Vaduz inspiziert hat L.Vo., Nr. 41, 13.10.1911, S. 1
1914 Franz Kraetzl publiziert eine Statistik der Güter der Fürsten von Liechtenstein Kraetzl Franz: Das Fürstentum Liechtenstein und der gesamte Fürst von und zu Liechtensteinische Güterbesitz, Brünn 1914; S. 114-119.
01.02.1920 Die liechtensteinische Gesandtschaft in Wien dementiert Gerüchte, wonach Fürst Johann II. bei Österreich zugunsten eines Verbleibs von Feldsberg bei Österreich interveniert habe. Als Oberhaupt eines neutralen Staats enthalte er sich jeder Einmischung in die österreichisch-tschechoslowakischen Beziehungen. Reichspost vom 1.2.1920, Morgenausgaben (LI LA SgZs 1920)
15.02.1920 Vor dem Hintergrund der drohenden Bodenreform in der Tschechoslowakei ersucht die liechtensteinische Gesandtschaft in Bern die schweizerische Regierung um Intervention in London, Paris und Rom LI LA V 002/0170/14
11.08.1920 Der fürstlich-liechtensteinische Bedienstete Otto Walser kritisiert die anlaufende Bodenreform in der Tschechoslowakei als „gefährliches Experiment“ L.Vo., Nr. 64, 11.8.1920, S. 1
23.11.1920 Fürst Johann II. reorganisiert die Zentralbehörden LI LA SF 01/1920/174
25.02.1921 Die fürstliche Zentraldirektion kritisiert die zögerliche und widersprüchliche Vorgangsweise in den Angelegenheiten der tschechoslowakischen Bodenreform LI LA SF 01/1921/026
26.02.1921 Die fürstliche Zentraldirektion berichtet Prinz Alois über die ersten Enteignungen liechtensteinischer Besitzungen in der Tschechoslowakei und dringt auf eine zentrale Leitung der fürstlichen Stellen in den Fragen der Bodenreform LI LA SF 01/1921/026
26.03.1925 In einem Gerichtsverfahren, das von einem pensionierten Beamten in einer Pensionsangelegenheit gegen den Fürsten von Liechtenstein angestrengt wurde, ist zunächst die Frage dessen Exterritorialität zu klären Neues Wiener Tagblatt 26.3.1925 (LI LA SgZs 1926).
1926 (nicht datiert) Nach Zeitungsmeldungen ist der Fürst von Liechtenstein zu Beginn des 20. Jahrhunderts etwa an 20. Position der reichsten Leute der Welt LI LA SgZs 1926 (Name der Zeitung fehlt)
27.01.1926 Fürst Johann II. von Liechtenstein klagt gemäss einer Meldung aus Prag beim Ständigen Internationalen Gerichtshof in Den Haag gegen die Enteignung in der Tschechoslowakei Reichspost 27.1.1926 (LI LA SgZs 1926).
01.02.1926 Die Wiener Sonn- Montagszeitung berichtet über die Bodenreform in der Tschechoslowakei und sieht dadurch das Kulturjuwel Eisgrub bedroht Sonn- u. Montagszeitung, Wien 1.2.1926 (LI LA SgZs 1926).
10.02.1926 Die "Neue Zeit" vermutet, dass die Bodenreform in Tschechien auf die Verdränung der Deutschen abzielt Neue Zeit, Charlottenburg 10.2.1926 (LI LA SgZS 1926).
23.10.1926 Der Korrespondent der Brünner Tagesbote geht davon aus, dass die deutschsprachige Stadt Trübau bei der Verteilung des enteigneten Bodens bewusst benachteiligt wurde Brünner Tagesbote 23.10.1926 (LI LA SgZs 1926).
22.6.1929 (Publikationsdatum 25.6.) Die Beschwerde von Fürst Johann II. gegen die Enteignung seiner Güter wird vom obersten Verwaltungsgericht in der Tschechoslowakei abgewiesen L.N., Nr. 72, 25.6.1929, S. 1
15.09.1930 Das tschechoslowakische Bodenamt informiert, wie die Bodenreform in Bezug auf den Besitz des (verstorbenen) Fürsten Johann II. von Liechtenstein durchgeführt werden soll L.N. 16.9.1930, S. 3.