Nigg [-Rheinberger] Maria Anna Emilia

* 01.02.1840, † 05.01.1894. Tochter des Joseph Anton Rheinberger und der Kreszentia geb. Schlegel. ∞ 1861 Anton Ferdinand Nigg (30.03.1838-17.09.1875). Kinder: Emil, Josef, Maria Theres Wilhelmina, Ferdinand sowie Max Hugo.  

Quelle: Vaduzer Familienchronik, Bd. IV, S. 187; Fridolin Tschugmell: Familienbuch Balzers, S. 173.


GND:     Permalink: P32541

Datum Titel Signatur Scan
24./25.12.1903 Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über die Schicksalsschläge, Todesfälle und Geisteskrankheiten in der Familie Rheinberger, den gegenwärtigen Umbau des Roten Hauses in Vaduz durch Egon Rheinberger sowie die Einladung zu einem Besuch in Liechtenstein LI LA AFRh Ha 18
20.11.1907 Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über den Tod von Theresa Moffitt [- Rheinberger] in Amerika, den Dorfbrand von Vaduz (Altenbach) vom Oktober 1907, die Fortsetzung der Tuberkulosekur in Arosa, die Hagelschäden an Mais und Wein in Vaduz, die Freude von Peter und Olga Rheinberger am Weinbau, die geistliche Berufung des Dienstmädchens im Roten Haus, das Wohlergehen der Amerika-Auswanderer Emil und Josef Nigg sowie die Karriere des Künstlers Ferdinand Nigg in Deutschland LI LA AFRh Ha 18
16.12.1907 Alois Rheinberger an Emma Rheinberger über die Todesfälle in seiner Familie zwischen 1852 und 1907, die Gottergebenheit nach dem Vorbild des französischen Priesters Jean-Marie Vianney, die Witterung und die Ernte in Amerika, den Dorfbrand in Vaduz vom Oktober 1907, die Feuerschäden in Kanada und den USA sowie die erhebliche Rückwanderung aus Amerika nach Europa wegen der angespannten Wirtschaftslage LI LA AFRh Ha 17/09
10.10.1910 Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über ihre vermeintliche Nutzlosigkeit, das Leiden im Leben und die Gottergebenheit, die ausserordentlich schlechte Weinernte in Vaduz, den Import von Tiroler Wein nach Liechtenstein, das Befinden der Geschwister Schauer und den Betrieb des Kurhauses Masescha, das Eheglück des Bruders Egon Rheinberger, die Begeisterung der Olga Rheinberger für den Weinbau, die Krankheit der Schwester Hermine Rheinberger, das Befinden der Verwandten im Gasthaus Löwen und im Gasthaus Engel sowie die Zusendung von Bildern ihrer Urgrosseltern nach Amerika LI LA AFRh Ha 18
o.D. (vor August 1914) Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über ihre Verwandten im Gasthaus Löwen und im Gasthaus Engel, die Rückwanderung einer enttäuschten Liechtensteinerin aus Los Angeles nach Schaan sowie die Arbeitslöhne in Amerika LI LA AFRh Ha 18